1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VI - Gewer


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    erregt bin, übertreibe ich und suche mir Dinge aus, die ich bei normalem Verstand niemals tragen würde. So auch dieses Mal. &#034Ist das nicht viel zu frivol&#034, versuchte sie mich davon abzubringen, doch einmal dieses Level der Erregung erreicht, lasse ich mich kaum noch umstimmen. &#034Wie Du möchtest&#034, antwortete sie. &#034Beklage Dich hinterher aber nicht bei mir&#034. Wir drückten gemeinsam den Button und die Bestellung war raus. Eine Woche später waren alle Artikel eingetroffen und ich probierte sie in Abwesenheit von Sabine an. Sie war mit einer Freundin beim Aerobic und würde nicht vor Mitternacht zurück sein, da sie anschließend immer noch gemeinsam etwas trinken gingen. Vor dem großen Schrankspiegel im Schafzimmer erkannte ich erst, wie extrem kurz der neue Mini war und dass er praktisch nichts verdeckte. Ich bekam nun selber echte Zweifel. Jedenfalls musste ich mir etwas überlegen, wie ich die Beule in meinem Slip verbergen konnte. Ich zog einen kräftigen Miederslip über die Glanzstrumpfhose und erreichte damit tatsächlich, dass meine Erektion weitestgehend kaschiert wurde. Der Mieder brachte weitere Vorteile mit sich, indem er die Nähte der Strumpfhose sowohl am Zwickel als auch am Hintern verbarg. Der unter dem Rock hervorguckende Spitzenrand sah zudem wirklich sexy aus. Im nächsten Moment stand Sabine überraschend im Raum und pfiff anerkennend. &#034Das sieht ja richtig professionell aus&#034, äußerte sie sich zu meinem Outfit. Ich hatte vor lauter ...
    Probieren gar nicht bemerkt, wie die Zeit verstrichen war. &#034Wo hast Du denn die schicke Jacke her&#034, fragte sie breit grinsend. Da es um diese Jahreszeit nachts immer noch ziemlich kalt war, hatte ich im Nachgang unserer Bestellung noch eine Art Daunenjacke geordert, die meiner Auffassung nach vorwiegend von leichten Mädchen getragen wurde. Sie tätschelte meinen Hintern und schob mich sanft in den Flur. &#034Dann lass uns den nächsten Schritt machen&#034. Leicht irritiert blickte ich ihr in die Augen. &#034Guck nicht so verblüfft. Wir müssen Dich doch daran gewöhnen, so in die Öffentlichkeit zu gehen&#034. Auf eine solche Spontanität war ich weder gefasst noch vorbereitet. &#034Keine Angst, wir lassen es langsam angehen&#034, begann sie zu erklären, was sie vorhatte. &#034Ich kenne da ein Gewerbegebiet, wo um diese Zeit nicht mehr viel los sein dürfte&#034. Verunsichert zupfte ich an dem Mini und versuchte ihn immer wieder nach unten zu ziehen. Sabine erkannte zwar meine Unsicherheit, ließ sich von ihrem Vorhaben aber nicht mehr abbringen. &#034Komm schon, mein kleines Flittchen. Es wird schon nichts passieren&#034. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in den Hausflur. Als die Wohnungstür hinter uns laut ins Schloss fiel, gab es kein Zurück mehr, da sie die Schlüsselgewalt hatte. Mein Schlüssel hing in der Wohnung am Schlüsselbrett. Ängstlich folgte ich ihr in die Tiefgarage, wo unsere beiden Autos parkten. Die Absätze meiner hohen Stiefel verursachten beim Laufen einen ...
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