1. Grenzenlose Begierde 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Anal,

    zwischen Daumen und Zeigefinger, dann verstärkte er allmählich den Druck. Ich spürte, wie zusätzliche Wellen der Geilheit meinen Körper durchfluteten. Wieder wurde der Druck stärker und schließlich packte er meine Titten und zog sie in kraftvollen Melkbewegungen in die Länge. Seine Fickbewegungen hatte er wohl eingestellt, aber die waren auch gar nicht mehr nötig, denn ich ritt wie ein Wahnsinniger auf seinem Schwanz, rammte ihn mir so tief es ging in den Arsch. „Hör jetzt nicht auf", stöhnte ich, „fick mich weiter, lass mich deine Hure sein, ich komme gleich..." Sekunden später wurde ich von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt und mein Samen spritzte in hohem Bogen auf die Matratze. Gleich darauf zog sich Ali aus meinem Arsch zurück. Mit zwei Fingern strich er die Spermareste von meinem Schwanz und hielt mir die Finger vor's Gesicht. Ich lutschte gierig. „Jetzt das Laken", forderte er. Ich saugte und leckte wunschgemäß das Bett sauber und war so gründlich, dass nur ein paar feuchte Flecken übrig blieben. Dann legte ich mich zu Ali, der es ich auf dem Bett bequem gemacht hatte. Ich lag auf der Seite und Ali spielte mit seiner linken Hand an meinem Loch. Unsere Gesichter waren sich nahe. Ali sah mir in die Augen. „Magst du Küssen", fragte er. „Ich habe es mit einem Mann noch nicht ausprobiert", antwortete ich. Mit der rechten Hand umfasste er wortlos meinen Kopf, dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich öffnete sie leicht und seine Zunge nahm von meinem Mund Besitz. ...
    Das Gefühl war umwerfend. Ich erinnerte mich an den ersten Kuss, den ich mit einem Mädchen getauscht hatte. Damals war es so ähnlich gewesen. Ali hielt meinen Kopf fest und küsste intensiv weiter. Gleichzeitig intensivierte er die Analmassage. Ich merkte, dass mein Schwänzchen wieder steif wurde. „Du bist echt der Wahnsinn", sagte er in einer Pause. „Ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann ohne Wichsen abspritzt und du machst das nun schon zum zweiten Mal." Ich lächelte ihn an. „Du bist auch der erste, bei dem ich das schaffe. Dein Schwanz ist gigantisch und du kannst einfach gut mit ihm umgehen..." Statt einer Antwort drehte er mich auf den Rücken, drückte meine Beine nach oben und drang tief in mich ein. „Ja, das ist geil, davon bekomme ich nie genug", stöhnte ich noch, bevor er mir wieder die Zunge in den Hals schob. Eigentlich stand ich nicht so auf Zärtlichkeiten unter Männern, aber Ali hatte eine so angenehme Art dabei und war gleichzeitig so geradeaus und fordernd dabei, dass ich total darauf abfuhr. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus und penetrierte mit seiner Eichel meine Rosette, was mich fast wahnsinnig vor Geilheit werden ließ. Ich japste und keuchte in jeder Tonlage. „Das gefällt dir, meine kleine Analhure", feuerte er mich an. Ich bestätigte es nur zu gerne: „ja Ali, nimm mich, benutz mich, ich will deine Hure sein, ich will von dir gefickt werden..." Er stieß zu und fickte mich wie besessen, rammte mir seinen Schwanz in den Arsch, als ...