1. Grenzenlose Begierde 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Anal,

    Pünktlich um halbacht am nächsten Abend standen wir vor Alis Tür. Ich weiss nicht warum, aber Eva hatte sich total in Schale geschmissen und Sachen angezogen, in denen ich sie normalerweise nur nach langem Betteln zu sehen bekommen hätte. Sie trug ein ziemlich enges Top, das ihren zierlichen Oberkörper betonte, dazu einen Faltenrock, der zwar nicht zu kurz war, aber trotzdem als Mini durchging. Ausserdem hatte sie weisse Strümpfe und schwarze, ziemlich hohe Schuhe angezogen. Ali öffnete uns. Seine Augen blieben sofort an Eva hängen, ansonsten war er sehr herzlich, bat uns einzutreten und führte uns ins Wohnzimmer. „Das ist Anja", stellte er uns seine Frau vor, die gerade damit beschäftigt war, eine Platte mit Leckereien auf dem Tisch zu platzieren. Anja gab uns lächelnd die Hand. Nun war ich derjenige, der kaum die Augen abwenden konnte. Die Frau war der Hammer. Sie war wohl in etwa 40 Jahre alt und in jeder Hinsicht groß. Sie hatte richtig üppige Brüste, ein kleines Bäuchlein, sinnliche, ausladende Hüften, wohlgeformte, kräftige Beine und ein ziemlich breites Kreuz. Das alles war bestens zu bewundern, denn Anja trug... - fast nichts. Die nackten Beine mündeten in echte Highheels aus braunem Lackleder, am Körper trug sie ein dünnes Hauskleid aus fließendem Stoff, das jede Kontur ihres üppigen Körpers darstellte, einen atemberaubend tiefen Ausschnitt hatte und knapp unterhalb des Schambereichs endete. Mit einem Seitenblick auf Eva bemerkte ich, dass auch sie sichtlich von ...
    Anjas Erscheinung beeindruckt war. Wir setzten uns und begannen mit dem Essen. Ali schenkte uns Wein ein und hob das Glas. „Auf uns", sagte er, „wir haben nun ein kleines Geheimnis miteinander und sollten alle zusammenhalten, damit es auch unser Geheimnis bleibt." Dabei lächelte er Eva und Anja an, während er mich mit keinem Blick beachtete. Zunächst kreisten die Gespräche beim Essen um ganz normale Themen. Wir erzählten Sachen aus der Arbeit, Ali fragte Eva nach ihrer Stelle aus und weil sie mit ihrem Job nicht sehr zufrieden war, empfahl er ihr, sich in unserer Firma zu bewerben, wo in der Chefetage immer mal wieder Schreibkräfte gesucht wurden. „Arbeitest du auch in unserer Firma", fragte ich Alis Frau, die bisher relativ stumm geblieben war. Anja lächelte etwas und sah mir geradewegs in die Augen. „Nein, ich bin Hausfrau, aber ich gehe anschaffen, um unsere Haushaltskasse aufzubessern." Ich hielt dem Blick nicht lange stand, sah erst zu Eva, die mit dem Kauen aufgehört hatte und dann zu Ali, der die Szene grinsend beobachtete. „Weißt du", erklärte er mir, „es gibt einfach Frauen, die können niemals genug Sex kriegen. Da liegt es doch nahe, das Angenehme mit dem Praktischen zu verbinden, oder?" „Sehe ich genauso", antwortete Eva, noch bevor mir etwas passendes eingefallen war. „Eben", sagte Ali und sah wieder mich an: „wenn du Geld nehmen könntest, dafür dass dich die Männer auf unserem Parkplatz durchficken, würdest du doch auch nicht nein sagen." Nach dem Essen gingen wir ...
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