1. Grenzenlose Begierde 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Anal,

    zum Rauchen auf den Balkon. Drinnen trugen die Frau das Geschirr in die Küche und waren in ein lebhaftes Gespräch vertieft. Ali griff mir ungeniert an die Hose. „Dein kleiner Pint ist ja steinhart, das Gespräch hat dich angemacht, stimmts!" stellte er fest. Es stimmte, ich war geil wie Nachbars Lumpi. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und griff ihm ebenfalls an die Hose. Sein Schwanz war genauso hart, aber bekanntlich ein mehrfaches größer als meiner. „Wir sollten ficken", sagte Ali knapp, „hast du dich gespült?" „Heute Nachmittag", antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann komm", sagte er. Wir traten ins Wohnzimmer ein, wo sich Anja und Eva auf dem Sofa niedergelassen hatten. Anja hatte ein Bein angewinkelt und man konnte deutlich sehen, dass sie keinen Slip trug. „Wir lassen euch zwei Hübschen mal ein wenig allein", kündigte Ali den beiden an, dann ging er mir voran in den Flur. Eva ginste mich an, ihr schien die Situation zu gefallen. Das Schlafzimmer der beiden war sehr geschmackvoll und gemütlich eingerichtet, das Bett erinnerte mehr an eine Spielwiese, war offensichtlich frisch bezogen, vom Bettzeug war nichts zu sehen. Es brannten ein paar Kerzen und es roch gut nach Vanille. Ali umfasste mich von hinten und befingerte mich. „Oh Mann, ich bin so geil auf dein süßes Fickloch", hauchte er mir ins Ohr, während er mich an den Hals küsste. „Zieh dich aus", sagte er, „ich muss noch mal schnell ins Bad." Er verschwand aus dem Zimmer und ich legte schnell meine wenigen Sachen ...
    ab. Erst wollte ich es mir auf dem Bett gemütlich machen, aber dann entschloss ich mich für eine eindeutigere Pose. Mit weit gespreizten Bein, den Hintern richtung Tür gestreckt, kniete ich mich auf das Bett. Als die Tür aufging, blickte ich mich nicht um. Gleich darauf spürte ich eine Zunge, die mir durch meine Spalte leckte. „Du hast aber wirklich einen verlockenden Eingang", sagte Anja. Ich drehte mich erschrocken um. Tatsächlich: sie kniete hinter mir und grinste mich an. „Lasst euch nicht stören", sagte sie, „ich muss nur schnell noch was holen. Sie zog einen schwarzen Beutel aus dem Kleiderschrank und verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Mein Herz klopfte wie wild, aber ich ging wieder in Position und drehte mich wieder nicht um, als die Tür sich erneut öffnete. Diesmal war es Ali, der hinter mich trat. Er hatte offenbar einen Topf Vaseline mitgebracht. Mit zwei Fingern massierte er sie sorgfältig in mein Loch und weitete mich gefühlvoll und erotisch. Dann setzte er seinen Riemen an. Als er vollständig eingedrungen war, fickte er mich mit leichten Stößen, die mich halb wahnsinnig machten. Ich stöhnte laut, stützte mich mit den Händen ab und machte ein Hohlkreuz, damit mein knackiger Arsch noch besser zur Geltung kam. Ali fasste mich an den Oberarmen und zog mich ganz hoch. Ich kniete nun aufrecht, mit seinem leicht stoßenden Schwanz im Arsch, und Ali umfasste meinen Oberkörper. Dann begann er, mit meinen Brustwarzen zu spielen. Zuerst zwirbelte er sie nur leicht ...