-
Dreistes Verlangen
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mir drin stecken. Panik machte sich breit. Scheiße, wenn, wenn, oh nein. Bloß nicht daran denken. Emil suchte weiter in meiner Muschi. Nach ewigen Unendlichkeiten: "Ich habe es!" und zog es heraus. Sozusagen leer. Nur überall unsere Liebessäfte drumherum. Tränen suchten sich einen Weg aus meinen Augen. "Hey, nicht weinen. Bitte. Ich habe keine ansteckenden Krankheiten." Emil nahm mich tröstend in der Arm, strich mir über den Kopf. Ich schluchzte vor mich hin. So ein Mist. Warum nur? Heute und sowieso? Warum musste mein Körper gerade heute den Verstand ausschalten und die Hormone regieren lassen? War Stefan noch nie fremd gegangen. Und heute direkt zweimal. Obwohl, geil war es ja schon. Andere Männer, andere Schwänze, die mein Innerstes zum Erbeben brachten. Emil streichelte mich weiter. Ich hob meinen tränenüberströmten Kopf und begann ihn zu küssen. Verwirrt gaben seine Lippen nach und der Mund öffnete sich. Unsere Zungen suchten sich, tanzten miteinander. Unsere Hände berührten den Körper des anderen, zart, liebkosend. Als seine meine Brüste erreichten, begann erneut ein Feuer in mir zu lodern. Bis in meinen Unterleib. Mein Atem wurde schneller. Mein Körper war ein Verräter. "Habe ich mir da etwa eine Raupe Nimmersatt geangelt?" Emils grüne Augen blitzten schelmisch auf. Ein Blick nach unten genügte, damit ich sah, es ging mir nicht allein so. "Aber ich habe kein Kondom mehr, du kleine Nimmersatte. Hast du eventuell welche?" "Nein, leider nicht. Bei einem sterilisierten ...