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Dreistes Verlangen
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu meiner Wohnung und umgekehrt. "Aha, erwische ich dich in Flagranti. Dachte mir doch schon so was." Emils Schwanz flutschte gerade aus mir heraus. War er eigentlich auch noch mal gekommen? Das Herausflutschen erzeugte noch einmal einen kleinen Stromschlag, der Vibrationen in meinem Inneren erzeugten. Ich richtete mich auf, meine Augen suchten eine Bedeckung. "Bleib ruhig nackt, du Hure, du Schlampe! Soll ich dich auch noch ficken? Reicht dir ein Mann nicht mehr?" Verletzte Eitelkeit sprach aus Stefan. "Was ist mit deiner Dienstreise nach Hamburg?" Was Besseres fiel mir gerade nicht ein. Emil setzte sich hinter mir auf und umschlang mit seinen Armen meinen Oberkörper. So fühlte ich mich nicht mehr ganz so nackt. "Dienstreise ist erst nächste Woche, aber das hatte ich dir gestern Abend erzählt. Wie konnte ich nur so blind sein? Das ist also Ralf?! Danke für den Rückruf und die Aufklärung heute Nachmittag." Was sollte das? Ralf hatte mit Stefan telefoniert? Warum, wieso? Meine Augen mussten wohl Fragezeichen darstellen. Emil verhielt sich ruhig und umschlang mich weiterhin. "Wieso hast du mit Ralf telefoniert. Was war der Grund?" "Der Grund? Das fragst du noch? Du scheinheiliges Flittchen! Wie oft hast du nachts seinen Namen wollüstig im Schlaf gestöhnt? Da wird man hellhörig." Stimmt, ich hatte oft von Ralf geträumt. Aber dass ich laut geträumt hatte, oje, das wusste ich nicht. Hätte auch nichts daran ändern können. "Ich rief Sie ja letzte Woche an. Mir wurde das zu viel. ...