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Dreistes Verlangen
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
immer nur Vernunft im Kopf, selbst in der heißesten Situation. Das Kondom hatte Emil sich schnell und fachmännisch übergezogen. Er beugte sich zu mir herunter und hob meinen Po an. Fester Griff. Seine Eichel platzierte er vor dem Eingang und glitt hinein. "Du bist so eng, ah, da muss ich aufpassen, dass du mich nicht wieder überreizt, du sollst auch was davon haben." Langsam glitt er immer tiefer bis zum Zentrum meiner größten Lust. War das herrlich. Es schmerzte zwar ein wenig, aber es war ein lusterzeugender Schmerz. Davon wollte ich mehr. Schob ihm mein Becken weiter entgegen. Noch mehr von diesem herrlichen Schmerz. Meine Muschi gewöhnte sich an Emils Größe. Ganz behutsam ließ er seinen Schwanz hinein- und herausgleiten. Bis wir uns einander angepasst hatten. Emils Tempo wurde schneller und er massierte mir die Nippel. Mein Lustzentrum pulsierte und spitze Schreie entfuhren meinem Mund. Das war so geil. "Ah, aaa, aaaahhhh. Bitte mach weiter, nicht aufhören." Aber Emil entzog seinen Schwanz. Leere machte sich breit. "Nein, nicht aufhören." "Komm reite auf mir, du wilde Mietze, nimm dir, was du brauchst." Das musste Emil mir nicht zweimal sagen. Im Nu hatten wir die Positionen getauscht. Sein Lustapparat war bereit zum Entern. Bis zum Anschlag lief er auf Grund. Meine Muschi kannte ihn nun schon und reagierte sofort. Leichte Zuckungen durchliefen sie, schrien nach mehr. Und so drückte ich mich fest nach unten und kreiste mit meinem Becken dem nächsten Höhepunkt entgegen. ...