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Dreistes Verlangen
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gar nicht dran gedacht. "Sorry Xenia,", seufzte Emil "dafür kann ich jetzt nichts. Habe dich den ganzen Tag schon so begehrt, da hatte ich keine Kontrolle mehr." Er zog seinen Schwanz, ein Prachtteil, wieder raus. Und mit Kondom. Oh Mann, dieser Mann dachte an alles. Emil schnappte sich meinen nun grade nicht leichten Körper und trug ihn in die Wohnung, ins Schlafwohnzimmer, als wäre ich eine Feder. Chaos empfing uns. Naja, so bin ich halt. Er legte mich aufs ungemachte Bett, denn dafür war ja keine Zeit heute morgen. Das Kondom hing immer noch an seinem halberigierten Schwanz. Nicht zu verachten, manch einer hatte die Größe voll ausgefahren. Emil zögerte nicht lange, er zog mir die Stiefel, den Rock und den Pulli aus. Mehr gab es nicht. Dabei berührten seine Finger meine Haut. Umkoste sie mit Zartheit. Mein Becken wedelte. Lass ihn bloß wieder schnell wachsen. Ich setzte mich auf. Zog Emil auf mein Bett, entfernte die vernünftige Hülle und nahm seinen Lustapparat in den Mund. Einmal so tief es ging. Alles passte nicht und Deep Throat ist nicht mein Ding. Fuhr an seinem Schaft hoch und hielt nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen. Emil stöhnte. "Oh ja, das ist gut, mach weiter, bitte." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Lippen saugten an seiner Eichel herum, meine Zunge umrundete seine Rille. Der Schwanz wuchs aufgrund dieser fürsorglichen Behandlung. "So, liebe Xenia, jetzt verwöhne ich dich. Du darfst meinen kleinen Kameraden dabei gerne weiter massieren." ...