1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    wieder in der Gegenwart war und mich an die Situation erinnerte, in der ich mich befand. Dann aber, war sofort alles wieder da und ich wusste nicht, was ich tun soll, denn im Raum war außer dem Atmen der Männer nichts zu hören. Dann wurden wieder Blickwechsel ausgetauscht und ein Dom nach dem anderen nickte. Aber wozu nickten sie? Dies verunsicherte mich noch viel mehr als zuvor und deren Einigkeit erschreckte mich. Mein Dom gab mir nun den Befehlt "Komm zu uns und setzte dich im Abstand von zwei Metern vor uns in die Grundstellung, doch diesmal darfst du deine Hände auf die Oberschenkel legen. Ansonsten aber führst du die Position wie immer aus." Ich musste ihnen also wieder meine Möse zeigen, die aufgrund der vielen Emotionen nun bestimmt sichtbar geschwollen war und diesmal waren es sogar nur zwei Meter Distanz zwischen mir und den Doms, die da bequem auf ihren Sesseln saßen. Was würde nun kommen, ich war schon fix und fertig, diese Anspannung begann ihren Tribut einzufordern. Doch ich nahm die geforderte Position ein und präsentierte meine Möse wie gewünscht. Nun kam zuerst mein Dom und gab mir etwas zu Trinken und zwei Bananen: "Trink und Iss! Es könnte eine sehr lange Nacht werden." Dies trieb meinen Andrenalinspiegel rapide nach oben. Ich hatte eigentlich gehofft, dass sie nun zufrieden wären und mich gehen lassen würden. Eigentlich wollte ich nur nach Hause und mich verkriechen. Bis ich aufgegessen und getrunken hatte, herrschte Stille im Raum. Als ich fertig war, ...
    stand der Sadist auf, der zumindest im Moment eine führende Rolle zu haben schien. Er trat hinter mich und bückte sich zu mir herab, umfasste meine Brüste und spielte mit ihnen. Dann kniff er fest zu, sodass mir ein kleiner Schmerzenslaut entschlüpfte. Ich hörte hinter mir wieder dieses leise Lachen und seine amüsierte Stimme: "Hm, schön, deine Sub ist sehr empfindlich und empfänglich für Schmerz." Und zu mir :"Kleine Sub wir werden sehr viel Spaß mit dir haben". Dann wurde er ernst und kniete sich vor mich hin, warf einen kurzen Blick auf meine Möse und sah mich dann direkt an. Obwohl er nun auf Augenhöhe war und sich vor mich hinkniete, wirkte er nicht ungefährlicher oder wärmer als zuvor, als er noch vor mir aufragte oder wie er in seinem Sessel saß, sondern im Gegenteil, hatte ich das Bedürfnis, so schnell und weit von ihm wegzukrabbeln, wie ich nur konnte. Er amüsierte sich köstlich, wurde aber dann ernst und begann zu sprechen: " Mein Name ist Meister S., wie du bereits mitbekommen hast. Meiser J., Meister B. (wobei er jeweils mit der Hand auf den jeweiligen Dom wies), meine Wenigkeit und dein Dom kamen heute am frühen Abend ins Gespräch und unterhielten uns über unsere Subs. Dabei kam das Gespräch auf deine Probleme. Er erzählte uns, dass du deinen Körper nicht magst und ihn, wenn möglich, nicht nackt zeigst, jedenfalls nicht freiwillig im nicht-erregtem Zustand und dass du hier Vermeidungsstrategien anwendest. Außerdem erzählte er uns, dass du damit Schwierigkeiten hast, ...
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