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Dominanz im Viererpack
Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,
doch schnürte sich mir trotzdem in diesem Moment der Hals vor Angst zusammen. Langsam, wie von selbst, setzten sich meine Beine in Richtung des Flügels in Bewegung. Alle meine Sehnsucht das Instrument zu spielen war verschwunden und ich betrachtete es als Instrument der Folter. Mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass der Flügel bereits geöffnet war, was normalerweise nie der Fall war. So blieben mir noch nicht einmal die wenigen Sekunden, die ich gebraucht hätte, um ihn zu öffnen und mich zu fangen. Eine Minute hatte ich nur und so nahm ich die zwei Stücke, die ich in der letzten Zeit am meisten gespielt und gesungen hatte. Ich fühlte mit jeder Phase meine Nackheit, denn ich wusste, dass die Haltung am Flügel meine Unförmigkeit noch sichtbarer werden ließ. Die Doms hatten inzwischen ihre Stühle so umgestellt, dass sie mich wieder voll im Blick hatten. Das heißt, sie sahen mich von der Seite, was ihnen noch einen besseren Blick auf meine Fülle bot. Ich fühlte mich schlecht, ja so schlecht! Ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie kurz miteinander in Blickkontakt gingen. Es schwang bei diesem Blick eine Erwartungshaltung mit, die deutlich machte, dass es im Vorfeld ein langes Gespräch gegeben haben musste. Ich wusste nur nicht, worauf sie warteten und warum ich hier saß und nackt Klavier spielen und singen sollte. Nun saß ich da auf dem Klavierhocker, meine Hände zitterten und ich sollte mich, nackt wie ich war, darauf konzentrieren Musik zu machen. Ich hatte keine Ahnung, ...