1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    forderten sie sofort den nächsten ein. Sie wechselten sich ab und gönnten sich jeder ein wenig Ruhe, mir gönnten sie diese aber nicht. Sie wollen nicht, dass ich neue Kräfte für den Widerstand aufbaue. Sie wollen dass ich mich bedingungslos fallen lasse, mich ihnen hingebe. Ich bestand zum Schluss nur noch aus Geilheit, was genau das war, was sie wollten. Soweit ich das konnte wand ich mich unter ihren Händen, um Gnade flehend und dem nächsten Orgasmus hilflos ausgeliefert. Diese strömten am Ende der Session Welle um Welle durch meinen Körper bis ich in eine Ohnmacht fiel. Als ich kurze Zeit später wieder aufwachte, lag ich in den Armen meines Doms, der mich küsste und sanft streichelte. Aufmerksam betrachtet er mein Gesicht und ich sehe die Sorgen in seinen Augen. Ich sehe die Unsicherheit, ob es vielleicht zu hart und zu viel für mich war. Die Unsicherheit, ob unsere Beziehung hierdurch einen Knacks bekommen hat. Jetzt ist er nicht mehr mein Dom, sondern mein Ehemann und Freund. Ich bin noch zu schwach, um etwas zu sagen und mein Geist ist noch nicht wieder vollkommen im Diesseits angekommen. Ich hätte gedacht, dass die viele Gewalt, der Druck, die Unbarmherzigkeit des Ganzen vielleicht eine Abwehrreaktion erzeugt hätten oder, dass ich mich vergewaltigt fühlen würde, doch das einzige, was ich wirklich fühlte war eine tiefe Zufriedenheit, ein Gefühl der totalen Befriedigung und nicht nur meines Körpers, sondern auch meines Geistes. Ich hatte alles gegeben, was ich im ...
    Moment zu geben hatte. Hatte mich mir selbst stellen und dabei meine Hemmschwellen aus dem Weg räumen müssen. Es war eine Form der Befreiung und Leichtigkeit umgab mich, obwohl ich so kaputt und unendlich müde war. Ich hörte wie aus weiter Ferne wie mein Mann sagte: "Ich bin sehr stolz auf dich, du hast dich endlich fallen gelassen und uns viele schöne Orgasmen geschenkt. Es war ein wunderschöner Anblick wie du dich deiner Geilheit ergeben und sie zugelassen hast. Dies ist der erste Schritt auf dem Weg, den ich weiter mit dir gehen möchte. Ich hatte meine Bedenken vorher, aber als ich dich so sah, war ich mir sicher, dass dies der richtige Weg ist. Die anderen drei haben mir gesagt, dass sie damit rechnen, dass du jedes Mal schneller zu dir und deiner Geilheit finden würdest und ich soll dir ausrichten, dass sie ebenfalls sehr stolz auf dich sind und es ihnen viel Freude gemacht hat. Alle drei wären auch bereit, die auch auf den nächsten Schritten zu begleiten. Allerdings sind sie der Auffassung, dass dazwischen eine Pause sein muss, weil dich dies sehr viel Kraft gekostet hat und du es erst verarbeiten musst. Es ist aber deine Entscheidung, ob du dich dem stellen willst oder nicht. Und es ist keine Entscheidung, die du heute fällen musst oder gar sollst. Ich liebe dich, und zwar egal wie du dich entscheidest, ich möchte dich nur glücklich, zufrieden und mit dir im Reinen sehen. Ich würde dich gerne, sobald du dich ein wenig erholt hast, nach Hause bringen und dich solange im Arm ...