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Dominanz im Viererpack
Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,
forderten sie sofort den nächsten ein. Sie wechselten sich ab und gönnten sich jeder ein wenig Ruhe, mir gönnten sie diese aber nicht. Sie wollen nicht, dass ich neue Kräfte für den Widerstand aufbaue. Sie wollen dass ich mich bedingungslos fallen lasse, mich ihnen hingebe. Ich bestand zum Schluss nur noch aus Geilheit, was genau das war, was sie wollten. Soweit ich das konnte wand ich mich unter ihren Händen, um Gnade flehend und dem nächsten Orgasmus hilflos ausgeliefert. Diese strömten am Ende der Session Welle um Welle durch meinen Körper bis ich in eine Ohnmacht fiel. Als ich kurze Zeit später wieder aufwachte, lag ich in den Armen meines Doms, der mich küsste und sanft streichelte. Aufmerksam betrachtet er mein Gesicht und ich sehe die Sorgen in seinen Augen. Ich sehe die Unsicherheit, ob es vielleicht zu hart und zu viel für mich war. Die Unsicherheit, ob unsere Beziehung hierdurch einen Knacks bekommen hat. Jetzt ist er nicht mehr mein Dom, sondern mein Ehemann und Freund. Ich bin noch zu schwach, um etwas zu sagen und mein Geist ist noch nicht wieder vollkommen im Diesseits angekommen. Ich hätte gedacht, dass die viele Gewalt, der Druck, die Unbarmherzigkeit des Ganzen vielleicht eine Abwehrreaktion erzeugt hätten oder, dass ich mich vergewaltigt fühlen würde, doch das einzige, was ich wirklich fühlte war eine tiefe Zufriedenheit, ein Gefühl der totalen Befriedigung und nicht nur meines Körpers, sondern auch meines Geistes. Ich hatte alles gegeben, was ich im ...