1. Die Engländerin Teil 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Frederik spürte den nahen Orgasmus, er stöhnte, laut, lauter, und Ingrid erhöhte ihr Tempo, stellte sich jetzt seitlich neben ihn. Der Samen schoss heraus, flog im Bogen, in fünf- oder sechs Schüben, triefte auf den dunklen Wattenboden, über Frederik` s Lippen kam ein gehauchtes „Oooohh, ooohh, oooh." „Das ist ja wie eine zweite Sintflut", schmunzelte Ingrid. „Oooohh, das war schön. Nicht die Schläge", sagte Frederik, „nein, das jetzt gerade." „Wir müssen zurück", stellte Ingrid fest. Das Wasser im Priel wanderte schon wieder in die andere Richtung, der Flutstrom hatte eingesetzt. Frederik war mit seinen Füssen bis zu den Knöcheln im schlickigen Boden eingesunken. „Ich spüle mir nur kurz die Füße im Wasser sauber", sagte er und stieg an der Prielkante hinunter. Sein Schwanz hing schlaff herab. Als die Beiden an Stelle angelangt waren, wo Frederik seine Sachen abgelegt hatte fragt er sie: „Was wären denn das für zwei Handtuchschläge gewesen, die sie mir erlassen haben?" „Willst du` s wirklich wissen?", war ihre Gegenfrage. „Warum nicht?" „Gib` mir das Handtuch! Stell einfach gerade hin und nicht mehr bewegen!", befahl sie in einem strengen Tonfall. Sie nahm das Frotteetuch ...
    entgegen, hielt den untersten Zipfel in eine kleine Wasserlache und tränkte es. Sie positionierte sich ca. zwei Meter seitlich neben Frederik. Der wiederum schaute aus den Augenwinkel ein wenig beängstigt zu ihr. „Was passiert jetzt?", fragte ahnungsvoll und mit ängstlicher Stimme. „Du wolltest es wissen, also werde ich es dir zeigen. Zeigen! Nicht erklären! Bleibe einfach so stehen", antwortete sie streng. Ingrid ließ das Handtuch ein wenig vor und zurück baumeln. Holte aus, schlug in Richtung seines linken Oberschenkel und kurz bevor das Handtuch traf, zog sie es mit Wucht zurück. Der nasse Teil schlug dabei peitschenartig nach oben und es knallte laut, als der Zipfel für den Bruchteil einer Sekunde schmerzhaft den Oberschenkel touchierte. „Aaaahhhrrrr...", schrie Frederik auf, „ das piert ja höllisch." „Sinn der Sache", sagte Ingrid mit ruhiger Stimme, „zweiter Schlag gefällig?" „Nein, verzichte, auch wenn es eine Belohnung geben sollte." „Zieh dich an, wir wollen zum Wagen und nach Niebüll zurück." Auf der Rückfahrt schwiegen sie, lauschten dem Autoradio aus dem ein etwas älterer Schlager von Katja Ebstein erklang: „Wunder gibt es immer wieder..." Copyright Ant44ares 2008Teil 3 folgt.
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