1. Die Engländerin Teil 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Kapitel zwei: Die Prigge Ingrid wurde vom Zwitschern der Vögel wach. Ein Blick auf ihren Reisewecker: Kurz nach halb sechs. Sie wühlte mit ihren Beinen die Bettdecke so zurecht, dass ihr Körper nicht bloß lag und drehte sich auf den Rücken, schloss die Augen, öffnete die Beine und streichelte zärtlich ihr Geschlecht. Nach dem Aufwachen verspürte sie oft eine aufwallende Lust, manchmal strichen ihre Finger so lange an den Innenseiten der Oberschenkel, bis die Wollust zwischen ihren Schenkel siedet. Erst dann fuhr ihre Hand nach oben, um den Kitzler zu reizen, in dem sie mit leichten Druckbewegungen des Zeigefingers ihren Lustkolben, wie sie ihn nannte, in höchste Erregung zu versetzen. Ihr Orgasmus kam bei dieser Selbststimulation immer sehr langsam, schwellte ein wenig an und endete dann plötzlich in einer großen Explosion, die nur kurz, aber sehr intensiv, wahrnehmbar war, hechelnd machte und sie erschöpft in die Kissen versinken ließ. Heute morgen aber begnügte sie sich mit ein paar Streicheleinheiten, hörte viel zu früh auf, wollte ihre Geilheit über den Tag tragen und vielleicht mit dem jungen Pagen von gestern Abend zum Höhepunkt aufschweben. Sie war schon gespannt, was der heutige Tag für Möglichkeiten bieten würde. Ingrid entstieg dem Bett, begab sich in das Badezimmer und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen. Eine halbe Stunde später griff sie zum Telefon. „Guten Morgen!", begrüßte sie eine Frauenstimme, „was kann ich für sie tun?" „Ist es möglich, dass Frühstück ...
    auf `s Zimmer zu bekommen?" „Selbstverständlich. Welche Zimmernummer haben sie?" „Nummer acht. Ich hätte gerne Kaffee, schwarz, zwei Scheiben Toast, eins mit Marmelade, eins mit Käse. Ach ja und Orangensaft." „Lasse ich sofort bringen." Einige Minuten später klopfte es an der Zimmertür, Ingrid öffnete und blickte in das Gesicht des Hoteljungen. Ein wenig verlegen wirkte er. „Stell die Sachen ab und lass deine Hosen herunter", flüsterte sie ihm zu, als er an ihr vorbei eintrat. Frederiks Herzschlag beschleunigte sich sofort. Vorsichtig setzte er das Tablett ab, drehte sich zu ihr herum und öffnete langsam seinen Gürtel. Die Dame aus England, elegant gekleidet, schaute lächelnd zu. Sie trug einen grauen, knielangen Rock, eine weiße Bluse, deren Kragenknöpfe bis oben verschlossen waren, hautfarbene Strümpfe und die schwarzen Lackschuhe von gestern. „Deine Unterhose bleibt an!", bestimmte Ingrid und trat dicht an ihn heran. „Hast du gestern Abend masturbiert?", wollte sie von ihm wissen. „Ähm, also..." stotterte Frederik herum. „Ja oder nein? Klare Antwort." „Ja", gab er zu. „Das ist aber gar nicht nett", sagte sie und streichelte seinen Schaft durch die weiße Baumwollunterhose hindurch, „das ist schädlich und wird außerdem bestraft. Merke dir eins: So lange ich in der Nähe bin wirst du deinen Samen nur unter meiner Aufsicht verspritzen dürfen." Sie umschloss seinen Penis mit der ganzen Hand und drückte fest zu. Frederik stöhnte leicht auf, so erregend empfand er diese Situation. ...
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