1. Die Engländerin Teil 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    habe in einem Gezeitenkalender .nachgeschaut: Heute um 16.08 Uhr haben wir Niedrigwasser. Könnte der Junge mich an die Küste fahren?" „Auch das wird sich machen lassen Frau McCorfee", war die zufrieden stellende Antwort. „Dann sagen sie ihrem Hotelboy, ich erwarte ihn so gegen drei Uhr hier im Foyer. Aber bitte nicht in seiner Kluft, Freizeitkleidung ist mir lieber." „Ich trage unter meinem Kleid kein Höschen", bemerkte Ingrid, die auf dem rechten Beifahrersitz saß. Ein weißes Kleid, das mit einem schwarzen, dünnen Gürtel um ihre Taille, die weibliche Figur betonte. Ihre linke Hand wanderte auf seiner Jeans vom Knie zum Schoß, wo sie erspüren konnte, dass Frederiks Geschlecht steif war. Ihre Hand drang unter das hellblaue T -- Shirt, streichelte seinen Bauch, dann seine Brustwarzen, in die eine kniff sie kurz hinein. „Autsch", ließ der Junge verlauten. „Schmerzempfindlich?", fragte Ingrid und legte ihr rechtes Bein hoch, so dass der dunkelblaue Lederschuh die Windschutzscheibe berührte. Das Kleid war dadurch ein wenig höher gerutscht, so dass Frederik aus den Augenwinkel ihre blassen, nackten Oberschenkel gewahr wurde. Ein herrlicher und erotischer Anblick. „Eigentlich nicht", hörte Ingrid als Antwort. „Solltest du auch nicht, denn wenn dein Friesenschwanz nachher explodieren möchte, dann wirst du vorher ein bisschen Schmerzen ertragen müssen. Wenn mich eins antörnt, so ist es ein nackter Männerpopo, den ich mit Schlägen zum Erröten bringen kann." Die Frau bringt mich noch ...
    um den Verstand, dachte Frederik, als er den VW Käfer in der Nähe des Deiches parkte. Knapp fünfzehn Kilometer hatten sie fahren müssen, von Niebüll bis hier in die Nähe von Südwesthörn, einem kleinen Flecken: Drei Bauernhäuser standen weit verteilt am Rande des Wirtschaftweges, der sich hinter dem Deich entlang zog. Ingrid entnahm aus der Sporttasche auf dem Rücksitz ein Handtuch und ein Paar gelbe Gummistiefel. „Die sollen ganz nützlich sein, habe ich gelesen, wegen der Muscheln", bemerkte sie und stieg aus. Sie stieg aus ihren Lederschuhen und streifte sich die Gummistiefel über. „Ich hoffe den benötigen wir nicht", sagte sie und zeigte ihm einen kleinen Taschenkompass, den sie aus ihrer Kleidtasche hervor gezogen hatte. „Seenebel soll gefährlich sein und kann auch bei schönem Wetter schnell auftauchen", gab Frederik zu wissen und zog aus seiner Hosentasche ebenfalls einen Kompass hervor. Beide lächelten sich an. Sie kletterten den Deich hinauf und auf der anderen Seite hinab, über die geteerten Steine am Deichfuß, Frederik zog seine Schuhe und Strümpfe aus, krempelte die Jeans bis fast zu den Knie heraus, durch die Salzwiesen im Deichvorland, bis der Boden unter ihren Füssen sandig, matschig wurde. Eine leichte Brise aus nordwestlicher Richtung roch nach Seetang, Algen und Meer. „Herrlich", sagte Ingrid und nahm seine Hand. „Ja", konnte Frederik nur sagen, dem bei der Berührung ihrer Hände der Atem ein wenig stockte. Der Wattenboden gluckste an vielen Stellen vor sich hin, ...
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