1. Die Engländerin Teil 02


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Schallmauer und gibt es noch einen richtig lauten Überschallknall", sagte Frederik. „Dann wird es ja auch Zeit für unseren nächsten Knall", bemerkte Ingrid schmunzelnd, hatte sich von ihrem Schrecken offensichtlich erholt. Der Düsenjäger der Luftwaffe flog in der Ferne eine hohe Linkskurve. „Letzter Gürtelschlag", kündigte Ingrid an und schlug mit Wucht ein letztes Mal auf seinen Hintern. Ein lauter Schrei entfuhr seinem Mund und schnappte hechelnd nach Luft. Der „Starfighter" kam jetzt aus Richtung Föhr, die Sonne im Rücken, fast unsichtbar kam er näher, im langsamen Gleitflug. „Ich finde du hast dich tapfer gehalten", fand Ingrid, trat hinter Frederik und löste den Knoten des Handtuches. Seine Füße waren inzwischen bis zu den Knöcheln im warmen Schlick versunken. „Dreh´ dich um!", befahl Ingrid, „ich glaube du hast genug gelitten." Das Kampfflugzeug flog über sie hinweg, der Lärm war längst nicht so laut wie beim ersten Überflug, und wedelte im Abflug kurz mit den Flügeln. „Der hat uns gesehen", sagte Frederik und schaute dem Flugzeug hinterher. „Na und? Vielleicht hat er ja ein Aufklärungsbild von oben geschossen." Ingrid stellte sich vor ihn, nahm seinen Penis in die Hand und begann mit leichten Streichelbewegungen. Dann drängte sie Frederik mit ihrem Körper an die Prigge, hielt seinen Schwanz fest umschlossen und küsste seinen Mund, drang mit ihrer Zunge hinein. Plötzlich trat sie einen Schritt zurück. „Gehe ein wenig in die Knie", forderte sie ihn auf, „noch tiefer!" ...
    Der Rücken von Frederik bog die Prigge ein wenig nach hinten, denn nun setzte sich Ingrid, nachdem sie ihr Kleid kurz gelüftet hatte, mit ihrem nackten Geschlecht auf seinen linken Oberschenkel. Frederik hatte nicht den Hauch einer Chance einen Blick auf ihren Intimbereich zu werfen, so rasch und flink verlief diese Aktion. Sie spreizte ihre Beine ein wenig mehr auseinander und rieb langsam auf und ab. Gleichzeitig hielt sie seinen Schwanz vor ihren Bauch, kitzelte ihn mit dem Stoff ihres Kleides, knabberte an seinen Brustwarzen, biss hinein, so dass er aufstöhnen musste. Ihr Becken drückte immer stärker gegen den Oberschenkel, sie wand ihren Körper, ihre Zunge bewegte sich hektisch in seinem Mund, löste sich von ihm, ihre Lippen schlossen sich auf die seinigen, tiefes Ein- und Ausatmen ihrerseits. Frederik spürte die Wärme ihres Atems bis in seine Lungen. „Jaaah`, spür` mich", brüllte sie plötzlich heraus, warf ihn fast um, da diese dünne Prigge wenig seitlichen Halt gab. Frederik musste alle Kräfte aufbringen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, Ingrid stöhnte, wimmerte und hechelte. Seinen Penis hielt sie während des eigenen Orgasmus einfach nur fest, wobei ihre haltende Hand aber trotzdem ein wenig zitterte, wodurch Frederiks Erregung wuchs. „Jetzt du!", rief sie. Mit harten Bewegungen schob sie die Vorhaut seines Gliedes in einem langsamen Rhythmus vor und zurück. Sie ließ ihn los, schlug backpfeifenartig an seinen Schaft, griff wieder zu und setzte das Spiel fort. ...
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