1. Der Vermieter


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Trinken. das heißt, man muss es wohl als lecken bezeichnen. Mit seiner Zunge leckte er den roten Saft von ihrem Bauchnabel weg. Dann ging er weiter nach unten, wobei er ihre Schenkel auseinander drückte. So konnte er ihre Möse wunderbar sehen und den Streifen von rotem Saft. Er leckte weiter, kam an ihren Kitzler, verweilte dort und weiter ging es an ihre Lippen. Ja, dort leckte er besonders viel, wobei er die Mitte besonders mochte. Dort leckte er langsam all den Saft, der nach unten geflossen war. Er zog ihre Lippen etwas auseinander, leckte das Innere mit Wohlgefallen. Schließlich saugte er die Lippen der einen Seite in seinen Mund und knabberte daran und kaute sie. Mit seinen Händen hielt er ihre Schenkel schön weit auseinander. Dann machte er es auch so mit den Lippen der anderen Seite. Oh, war das herrlich. Es roch so gut und schmeckte so nach Frau. Er mochte es sehr! „Eigentlich keine schöne Stellung", sagte er, „eigentlich hätte ich es lieber, wenn du meinen Schwanz auch so nebenbei ein bisschen verwöhnen könntest. Aber so geht es leider nicht!" „Du hast recht, aber wir können beim nächsten Mal ja alles besser machen." Das sah er auch ein. „Ach du hast so ein wunderschönes Fötzchen", lachte er, „das könnte man dauernd verwöhnen. Sag, wann kommst du mich wieder besuchen?" Das wollte er wissen und er bestand darauf, dass sie korrekt antwortete. „Oh, mein Lieber", sagte sie, „vielleicht sollten wir auch ...
    erst einmal abrechnen. Es ist schon interessant für mich, was das heute gebracht hat." „Ich merke schon, dass du keine Lust mehr auf erotische Spielchen hast. Nun gut. Weißt du, heute war ein besonderer Tag. So ganz durch den Kopf gedacht, würde ich sagen, dass es heute tausend Euro waren. Aber bei den nächsten Malen, geht es nicht so schnell herunter, verstanden?" „Ja, lieber Jürgen", lächelte sie. Doch sie stand schnell auf, nein sie sprang auf, ging zu ihrer Tasche, nahm einen Zettel heraus, schrieb etwas darauf und gab ihm den Zettel. Darauf stand, dass ihre Schuld auf eintausendfünfhundert Euro gesunken sei. „Also unterschreibe, das eine macht Freude, doch geschrieben bleibt geschrieben, so hat es mein Vater immer formuliert", grinste sie breit. Er fand ihre Vorsorge gar nicht so schlimm. Er wusste sehr genau, dass sie wiederkommen würde und sie weitere schöne Stunden verbringen würden. Also unterschrieb er und gab ihr den Zettel. Nachdem Doris gegangen war und in ihrer Wohnung ankam, legte sie sich erst einmal aufs Bett und überlegte. So schlimm war es eigentlich gar nicht und ein guter Verdienst. Sie musste sich schon noch eine neue Arbeit suchen, aber wenn sie ihre Schulden so abarbeiten konnte, so war es doch ganz gut. Herr Lehmann war gar nicht so abartig oder gewalttätig, irgendwie gefiel es ihr sogar, was sie gemacht hatten. Sie würde also gern wieder zu ihm gehen und mit ihm weitere Spielchen machen.
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