1. Ein geiles Praktikum


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es gar nicht. Wir verbrachten zwar unsere Freizeit gemeinsam, waren viel auf meinem Zimmer, er erklärte mir viel zum Geschäft und was ich besser machen konnte, aber es gab keinerlei sexuelle Handlungen seinerseits. Ich fand ihn total lieb und wunderte mich, dass wir uns so gut verstanden und lachten und tolle Momente hatten, er aber niemals veruchte, mich zu küssen. Eines Tages, es war wieder einer der Tage, an denen wir gut zusammen gearbeitet hatten und nach unserer Schicht auf meinem Zimmer gelandet waren, küsste ich ihn. Er erwiderte meinen Kuss, blieb sonst aber völlig inaktiv. Ich öffnete meine Bluse -- nichts. Also öffnete ich seine Hose, beugte mich zu seinem Schritt und tat, was ich gelernt hatte. Auch mir machte das Blasen mittlerweile großen Spaß, auch, wenn ich nie wieder einen so guten Lehrer hatte, wie Jürgen. Er wusste was er wollte und er brachte mich dazu das zu tun. Aber Peter hier war das ganze Gegenteil. Er tat nichts, ließ mich einfach nur gewähren und kam so schnell, dass ich überrascht war. Er entschuldigte sich und ging lächelnd. Die folgenden Tage verliefen ähnlich. Ich tobte mich aus, probierte vieles mit meinem Mund an seinem Schwanz, er genoss es und sah mir ein- zwei mal zu, wie ich mich anschliessend selbst befriedigte. Dann, kurz vor Ende meines Praktikums, wollte ich ihn reizen. Ich verstand nicht, weshalb er kein Interesse an meinem Körper hatte. Vielleicht war ich ...
    ihm zu dick. Ich fing wieder an ihn zu blasen, hörte auf, wir lachten, neckten uns, ich fing wieder an ihn zu blasen, hörte wieder auf und machte ihn wahnsinnig. Irgendwie kam ich vor den Kleiderschrank, hockte auf dem Boden, spreizte meine Beine und fing an meine Klitoris zu reiben. Er stand auf, schob mir seinen Schwanz in den Mund und fickte ihn. Mein Kopf knallte an den Schrank, aber das störte ihn nicht. Er war so geil und fickte mich tiefer und tiefer. Ich hatte keine Möglichkeit zu entkommen. Er stieß seinen harten Schanz immer wieder tief in meine Kehle. Tränen rannen über mein Gesicht, meine Schminke brannte in den Augen, er stieß gnadenlos zu und ich wurde immer geiler, wichste mich und stöhnte, zuckte und kam und auch er entlud seine Ladung in meinen Mund. Als er sah, was er angerichtet hatte, war er schockiert. Er holte Taschentücher, entschuldigte sich und erklärte mir, dass er eigentlich schwul sei -- oder irgendwie bi und, dass er sich wegen des Geschäfts seiner Familie nicht outen konnte. Dann ging er. Wir redeten nicht über eine Beziehung, aber seine Eltern machten immer wieder Andeutungen. Am letzten Tag sagte Peter: „Meine Eltern meinten, wir könnten heiraten. Du kannst deine Ausbildung bei uns machen." Wir heirateten nicht. Ich ging kurz darauf von Zuhause weg und machte eine Ausbildung zur Arzthelferin. Was geblieben war, war meine Leidenschaft für dominante Männer und für's Blasen!
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