1. Ein geiles Praktikum


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ein geiles Praktikum und wie ich zu meiner Blas-Leidenschaft gekommen bin Die Resonanz auf meine erste Geschichte hier war toll und inspirierte mich aufzuschreiben, wie ich zu meiner Vorliebe für's Blasen kam. Übringens: was ich schreibe habe ich so auch tatsächlich erlebt. Es ist schon viele Jahre her und in meiner Erinnerung sind überwiegend die guten Gedanken erhalten. So denke ich an meine ersten „Unterrichtsstunden" mit Freude zurück. Damals, es war knapp drei Jahre vorher ..... Ich war fast 14, kannte Sex nur aus der Bravo und wurde von einem gut gebauten 16-Jährigen entjungfert. Es war grauenvoll. Meine Eltern hatten eine Gaststätte, in der ich nachmittags immer mal ein paar Stündchen „Thekendienst" machte, damit meine Eltern sich für den Spätdienst ausruhen oder Besorgungen machen konnten. Seit einigen Tagen hatten wir nachmittags regelmäßig einen neuen Gast. Er war bei der Post beschäftigt und arbeitete in der Nähe auf einer Baustelle, verlegte Telefonkabel. Er kam eines nachmittags, einen Tag nach meinem ersten Date bei dem ich entjungfert worden war, und merkte, dass mit mir etwas nicht stimmte. Wir verabredeten uns für den Abend und er wollte mich in sein Stammlokal, eine Szenekneipe mitnehmen. Ich fand ihn schon vom ersten Augenblick an interessant: Jürgen, 27, groß, blond, stahlblaue Augen, keine besondere Schönheit, aber ein super Netter, den weder meine Jugend noch meine mollige Figur störte. Er flirtete was das Zeug hielt und amüsierte sich über meine ...
    Schüchternheit. Ich hatte zwar eine große Klappe, schliesslich lernt man in der Kneipe Sprüche ohne Ende, aber wenn es um Anzüglichkeiten ging, war ich ahnungslos. Er holte mich um 19 Uhr ab und wir fuhren mit der Straßenbahn 3 Stationen weiter, gingen noch 10 Minuten zufuß und ich fand mich in einer urgemütlichen Studentenkneipe wieder. Ich trank zum ersten mal Erdbeer-Altbierbowle -- sowas gab's in unserer Kneipe nicht. Der Abend mit seinen beiden Freunden und einer Bekannten verging wie im Flug. Ich erschrak als es schon 22 Uhr war und ich längst hätte zu Hause sein sollen. Jürgen wunderte sich, weshalb ich so strenge Eltern hatte und war vollkommen von den Socken, als er hörte, wie alt ich war. Alle dachten, ich sei mindestens 17, wenn nicht 18. Ich war frühreif, mollig und in der Schule immer die Größte meines Jahrgangs. Es interessierte ihn nicht die Bohne, ob ich nach Hause musste und er fragte mich, ob ich gehen wolle. Nein, natürlich wollte ich nicht! Das erste Mal wurde ich wie eine Erwachsene behandelt und ernst genommen, das erste Mal war ich mit Älteren als Gleichberechtigte in einer Szene-Kneipe und das erste Mal war ich angeschickert ohne, dass mir dabei kotzübel wurde. Jürgen und seine Kumpel Klaus und Dieter bestellten sich noch ein Bier. Nur Ramona, die einzige Frau im Bunde, sagte, er solle doch vernünftig sein und mich nach Hause bringen, also machten wir uns wenig später auf den Weg. Jürgen hatte ein Taxi gerufen. Ich sagte, wir wohnen doch gar nicht so weit ...
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