1. Ein geiles Praktikum


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie ich, er drängte mich nicht, er wusste was er wollte. Er wusste, dass ich lernen wollte, wissen wollte, erleben wollte, wie schön es sein kann, wenn Mann und Frau zusammen Sex hatten. Schönen, langsamen, zärtlichen Sex, ohne Schmerzen, ohne überall befummelt und zu immer mehr gedrängt zu werden. Er führte mich ins Schlafzimmer: "Zieh dich aus". Er zog sich aus und legte sich aufs Bett. Ich wurschtelte mir daneben unsicher meine Klamotten vom Leib und kroch unter die Decke. Er zog sie weg und sah mich an, sagte: „Nimm ihn in den Mund." Sein Schwanz ragte steif zur Decke. Ich beugte mich rüber und fing wieder an ihn leicht zu saugen. Er setzte sich halb auf, rutschte hoch, lehnte sich gegen die Wand und spreizte seine Beine. Er zog mich zwischen seine Beine und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Er dirigierte mich, meine Zunge, sagte, was ich tun sollte, wo ich lecken und wie ich ihn saugen sollte. Plötzlich hörte er auf, stand auf und holte Zigaretten. Ich war vollkommen verunsichert. Wir rauchten und er sagte, ich sei ein Naturtalent, eine kleine Schlampe. Ich erschrak, aber er sagte, das sei sehr schön und sehr selten, es mache ihm großen Spaß mit mir. Er beührte mich, ich wurde stocksteif. Er streichelte mich noch ein bischen, hörte dann auf und ging mit den Worten: „ich ruf dir jetzt ein Taxi" ins Wohnzimmer -- er blieb drüben. Ich war wieder völlig unsicher, zog mich schnell an und ging rüber. Er stand sofort auf, küsste mich und sagte: „Wir sehen uns morgen, ich ...
    komme nach der Arbeit wieder in eure Kneipe". Es klingelte, ich fuhr nach Hause und wir sahen uns wieder und er zeigte mir noch viel mehr. Nach Jürgen gab es weitere Männer, keine Jungs. Meine Eltern waren kaum für mich da, meine Brüder waren ausgezogen, meine beste Freundin hatte einen Freund und wir zogen um. Jetzt hatten meine Eltern eine Bahnhofskneipe. Ich lernte schnell eine Klique junger Leute kennen und meine Diskozeit begann. Irgendwann fuhren wir nach Bad Karlshafen und ich lernte einen jungen Mann kennen: kleiner als ich, blond, blauäugig und eine riesen Klappe. Ich erzählte, wo ich wohnte, was wir dort machten und er wollte mich mal besuchen. Das tat er tatsächlich kurze Zeit später. Wir trafen uns immer mal und es entwickelte sich eine nette Freundschaft. Ich besuchte ihn in der Gaststätte seiner Eltern. Seine Familie hatte in dritter Generation ein Hotel mit Gaststätte in dem Kurort. Sie mochten mich, meine Eltern mochten ihn, ich fühlte mich dort wohl und als meine Eltern 2 Wochen Urlaub machen wollten, beschlossen wir, dass ich ein Praktikum in Bad Karlshafen machen sollte. Schliesslich wollte ich in die Fußstapfen meiner Eltern treten und eine Ausbildung im Hotel- und Gaststättenbereich machen. Ganz solide. Ich bezog ein kleines Zimmer, half in der Küche und beim Bedienen und hatte viel Spaß mit Peter, der anfing, mir den Hof zu machen. Anders kann ich es nicht beschreiben, er war so lieb und irgendwie wussten alle, dass wir zusammen waren ... dabei waren wir ...