1. Sandra und Mandy


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Tabu,

    gingen. Es gab nur kaltes Wasser, was aber wegen der nun brütenden Hitze kein Problem war. Beide verwöhnten sich unter der Dusche nochmal und stiegen dann in ihre dreckigen Klamotten, die ja noch von Lottes Säften getränkt waren. Auch hier notierte Sandra die erledigten Arbeiten und beide steigen in den Kombi. „So einen Termin haben wir noch und dann ist Feierabend“ Sie mussten ca. zwanzig Minuten fahren und die Gegend wurde immer einsamer. ( haha ein Wortwitz ) Der Feldweg den Sandra entlang fuhr wurde zu einer Schotterpiste, die durch ein Waldstück führte. Als der Wagen aus dem Wald herauskam stand auf der Lichtung ein Bauernhof. Der Hof und die Nebengebäude waren aus Holz und mit roter Farbe angemalt. Nur die Querbalken waren weiß. Irgendwie fühlte sich Mandy plötzlich nach Schweden oder Norwegen versetzt. Hinter dem Hof schien es in ein Tal zu gehen, da die Bäume auf dieser Seite sehr viel niedriger waren. „Und ich dachte schon, du bringst mich ans Ende der Welt.“ „Nee den Termin hebe ich mir immer zum Schluss auf, weil es hier so schön ist.“ Sandra zog viel sagend eine Augenbraue hoch und grinste. „Allerdings ist das, was wir hier zu erledigen haben nicht jedermanns Sache. Aber dich hat ja der Pferdemist auch nicht gestört.“ Wieder ging Sandra gleich in das Nebengebäude und ihnen schlug gleich der Duft von Schweinen entgegen. Mit einem Quieke Konzert wurden sie begrüßt. Sicherlich zweihundert Schweine waren in dem Stall und das nicht ein gepfercht, sondern sie konnten ...
    sich im ganzen großen Raum frei bewegen. „Der Bauer hier macht auf Bio. Nur leider sind dadurch die Tiere nicht so gut gegen Erreger und Parasiten geschützt. Deswegen müssen sie öfter kontrolliert werden. Aber die hatten hier seit Jahren nix.“ Hinter der Scheune war noch ein Außengehege in dem sich nochmals ca. fünfzig Schweine befanden. Zuerst trieben die beiden alle in das Außengehege und sperrten den Eingang zum Stall. Nun konnten die Schweine nur noch durch einen schmalen Gang wieder in das Innere gelangen. „Wir müssen jeder Sau eine Probe entnehmen.“ Sandra öffnete die Luke und das erste Tier schob sich hinein. Sie hatte auf einem Tisch bereits Probenbehälter stehen. Einen griff sie sich und zog den länglichen Papierstreifen raus und führte der fröhlich grunzenden Sau zwei Finger in den Anus ein. Beim raus ziehen hatte sie natürlich beschmierte Finger. Mit diesen rieb sie den Teststreifen ein. Dann klebte sie einen kleinen Aufkleber auf den Rücken der Sau und ließ sie weiter in das Innere der Scheune laufen. Der Probenbehälter wurde ebenfalls mit einem Aufkleber versehen. „Eh voilà. So entnehme ich Stuhlproben.“ In einem Eimer machte sie sich die Finger sauber und ließ die nächste Sau rein. Mandy brauchte allerdings mehrere Versuche, bis sie das genau so schnell wie Sandra konnte. Aber die Arbeit machte ihr nichts aus, da sie auch gegen Schweineduft nichts hatte und mit der Zeit konnte sie diesem Geruch bald ebenso viel abgewinnen, wie dem von Pferden. Allerdings wurde den ...
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