1. Bikertreffen


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    vorbeigehen und ich komme vielleicht gerade heraus - wer weiß wie die mich dann ansehen würden." "Bestimmt nur neidisch" erwidere ich, und sie schreitet lächelnd und hocherhobenen Hauptes von dannen. Auch bei uns Männern macht sich die Natur bemerkbar, wir drei stiefeln im Halbschlaf nach draußen, stehen nackt in einer Reihe im Mondlicht hinter dem Zelt und pinkeln vor uns hin, gottseidank schläft rundherum schon alles, es wäre sicherlich ein ulkiges Bild wie wir hier stehen. Fast alle schlafen jedenfalls, denn auf dem Rückweg begegnet Ingrid tatsächlich noch zwei müden Gestalten im Halbdunkel, die auch auf dem Weg zu ihren Zelten sind. Wie angewurzelt bleiben die Beiden stehen, sichtlich verwirrt genießen sie den Anblick, der durch das kurze T-Shirt ermöglicht wird. "Wahnsinn, was nachts noch alles unterwegs ist" sagt Einer, was Ingrid zu der Bemerkung bringt: "Einmal im Leben begegnet jedem eine Fee, mit diesem Bild könnt ihr bestimmt jetzt besser schlafen" und sie winkt den Beiden zu, wohl wissend daß sich bei dieser Bewegung das T-Shirt weit nach oben zieht, einen ungehinderten Blick auf ihren Venushügel ermöglicht. Was sie noch vor Tagen als undenkbar angesehen hätte, verschafft ihr jetzt einen prickelnden Reiz, und beschwingt geht sie weiter. Als sie zurück zum Zelt kommt, liegen drei schlafende Männer darin, denen nichts von den Abenteuern der Nacht anzumerken ist, die Lustspender schlaff, weich und von der Vorhaut schützend umhüllt. Sie legt sich leise zu mir, ...
    kuschelt sich mit dem Rücken an meinen Bauch, und bevor sie eine der Decken über uns zieht, schaut sie sich den Schwanz von Heinz noch mal an, alles völlig glatt, keine Haare darum herum, und neugierig streicht sie zart darüber, schläft dann aber auch schnell ein. Das Zwitschern der Vögel macht Ingrid wach, und noch im Halbschlaf fühlt sie eine Hand, die zwischen ihren Beinen liegt, zart über den kurzgeschorenen Venushügel streicht, reglos verharrt als sie sich bewegt. Sie öffnet die Augen, es ist Heinz, der sie erschrocken und wie ein ertappter Schuljunge ansieht. "Ich muß es einfach tun," sagt er leise, "es ist wie ein Zwang, eine erotische Macht die von Dir ausgeht" und sie sieht, daß er schon wieder einen Ständer hat. Seine Hand strahlt eine angenehme Wärme aus, seine Finger liegen an ihrem Scheideneingang, lassen schon wieder dieses leichte Kribbeln in ihr aufsteigen, das sie gestern so angenehm immer wieder spürte. "Du mußt sehr zart damit umgehen" flüstert sie ihm zu, lächelt leicht verlegen dabei, "ihr habt mich gestern schon sehr beansprucht" Er schaut etwas erschrocken, fragt: "Zu sehr? Wir haben dir doch nicht etwa weh getan - oder dich belastet?" und sie beruhigt ihn: "Nein, es ist nichts passiert was ich nicht wollte. Und..." sie macht eine kleine Pause, ihre Stimme wird dunkel "es hat mir ja auch gefallen, ihr wart wirklich gut drauf." Mit diesen Worten streicht sie leicht über sein aufgerichtetes Glied, öffnet ein wenig ihre Beine, gibt seiner Hand dadurch mehr ...
«12...121314...17»