1. Bikertreffen


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ruckweise nach vorne, sie drängt ihm entgegen, umfaßt mit beiden Händen seine Lenden, krallt sich daran fest und zieht ihn an sich, bis sie spürt wie er in ihr nicht mehr weiter kann. Ingrids Stöhnen wird lauter, mischt sich mit dem rhythmischen Keuchen von Jürgen bei jedem seiner Stöße, er bewegt sich gleichmäßig, fast wie eine Maschine. "Ja jaa jaaaa, fick mich mit diesem Riesenschwanz, komm, gib es mir, jaaaa spritz doch" kommt es aus ihrem Mund, es ist eine Art von Ekstase, die sie ergriffen hat und ein neuer Orgasmus baut sich in ihr auf, mit jeder seiner Bewegungen drückt Jürgen sie gegen den Schlafsack, der die Stöße leicht abfedert, und gegen mich, ich stütze sie dabei ab und ich genieße es mit ihr diese Ekstase erleben zu können. Nie hätte ich mir vorstellen können, von einer solchen Situation so erfaßt zu werden, daß es mich so anmacht, wie meine Frau sich wild und hemmungslos von einem fremden Mann ficken läßt und es so genießt. Heinz liegt neben ihr, saugt an ihren Brüsten, seine Lippen ziehen an den fest hervorstehenden Brustwarzen, seine Hand hat sich zwischen Ingrids und Jürgens Bauch geschoben, liegt auf ihrem Venushügel und seine Fingerspitzen haben die Klitoris entdeckt, reiben zart daran und zusammen mit dem immer fester stoßenden dicken Schwanz führt sie das immer weiter auf dem Weg zum totalen Orgasmus. Mit lauten langgezogenen Seufzern kommt es ihr, sie läßt sich in dieses Gefühl völliger Erfüllung fallen, spürt nichts anderes mehr als die Wellen ...
    der Lust die sie umspülen. Der Schwanz in ihr pumpt merklich, Jürgen hat sich die ganze Zeit mit durchgedrückten Armen rechts und links von ihr abgestützt und ist nun mit seinen Händen in dem Stoff der Decke unter ihr verkrallt. Er verharrt regungslos, atmet heftig, stoßweise und stöhnt leise. Dann zieht er mit einem Ruck seinen Schwanz heraus und die noch zur Hälfte daran befindlichen Kondome herunter. Es spritzt immer noch aus der mächtigen Eichel heraus, zwei- drei mal landet es auf Ingrids Bauch, spritzt auf den Busen und auch Heinz, der seinen Kopf nicht schnell genug weggenommen hat, bekommt einen Spritzer ab, während er diese enorme Ladung auf ihr verreibt. Völlig ermattet läßt Jürgen sich umfallen, liegt da wie erschossen und ringt nach Atem. Sichtlich ermattet ist auch Ingrid, sie rollt sich von der Schlafsackrolle herunter, kuschelt sich an mich und schaut mich mit so strahlenden und liebevollen Augen an, daß ich fast zerfließe vor Zuneigung zu ihr. Wir dösen vor uns hin, rechtschaffen müde, und genießen die Ruhe danach, lassen die Erregung langsam abklingen. "Wißt ihr wo Toiletten sind?" fragt Ingrid, jetzt macht sich ihre Blase bemerkbar, und Jürgen erinnert sie daß wir auf dem Weg an einem aufgestellten Toilettenwagen vorbeikamen. Schnell zieht sie sich ein herumliegendes T-Shirt an, und macht sich auf den Weg, nicht ohne die vollen Präservative einzusammeln und mitzunehmen mit der Bemerkung "das möchte ich nun doch nicht, daß morgen früh die Leute hier am Zelt ...
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