1. Bikertreffen


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ausgestellt sind und rege Aufmerksamkeit der Besucher wecken. Wir kommen mit anderen Betrachtern dieser Bikes ins Gespräch, unterhalten uns über besonders interessante Teile und schlendern dann weiter, zu dem Bereich mit den Buden mit Zubehör, Klamotten und den kleineren Zelten in denen man sich tätowieren lassen kann. Eine der Verkaufsbuden hat eine große Auswahl an Ledersachen, ich zeige meiner Frau eine Weste aus schwarzem, weichen Leder und frage sie, ob sie ihr gefällt. Sie gefällt ihr, wir handeln ein wenig mit dem Verkäufer und sie zieht sie gleich an, sie steht ihr ganz toll, ich hätte nicht gedacht wie jugendlich und verwegen das macht. Mittlerweile ist es Mittag geworden, wir gehen in das große Zelt und essen eine Kleinigkeit, bei der Hitze hält sich der Hunger in Grenzen. Danach gesellen wir uns zu einer ganzen Schar von Leuten, die zusehen wie einige Mutige auf ihren Maschinen auf dem Hinterrad auf und ab fahren und andere Kunststücke vollführen. Es ist sehr heiß, ich habe meine Lederjacke ausgezogen, trage nur noch ein schwarzes T-Shirt mit einem Wolfskopf und meine Lederjeans, und ich stehe hinter Ingrid, puste ihr leicht in den Nacken, meine Lippen streifen die zarte Haut an ihrem Hals, knabbern an den Ohrläppchen, meine Zungenspitze fährt vorwitzig in ihr Ohr, und ich flüstere ihr zu: "Ich bin verrückt nach Dir". Sie dreht den Kopf zu mir, wir küssen uns heftig. Langsam schlendern wir weiter, schauen in die Tattoo-Zelte, wundern uns darüber, mit welcher ...
    Begeisterung sich manche hier die ausgefallensten Motive in die Haut stechen lassen. "Wir lieber nicht" stellen wir übereinstimmend fest, schauen uns aber sehr interessiert an, was da so geschieht. Wir gehen wieder in Richtung Festzelt, und ich drücke sie an mich, lege meinen Arm um sie, und meine Phantasie beginnt langsam immer geilere Situationen in meinem Kopf entstehen zu lassen. Meine Hand wandert zu den Knöpfen ihrer Bluse, und ich öffne die drei oberen, so daß nun nur noch zwei Knöpfe die Bluse verschließen, und ein traumhafter Einblick möglich ist. Wir setzen uns ins Zelt, lassen uns zwei Bier bringen (alle Welt trinkt Bier hier, was anderes hat der Kellner auch nicht auf seinem Tablett) und amüsieren uns über die starren Blicke des Kellners, als er die Gläser auf den Tisch stellt. Offensichtlich macht Ingrid einen starken Eindruck auf ihn, was allerdings auch kein Wunder ist, sie sieht ja wirklich bezaubernd aus in den engen Jeans, der halboffenen Bluse und der knappen Lederweste, die es noch betont, daß ihr Busen bis fast zu den dunklen Höfen, die ihre Brustwarzen umschließen, zu sehen ist. Die Stimmung ist schon sehr gut rundum, und bald sind auch die restlichen Plätze an unserem Tisch besetzt. Zwei Paare in abgewetzten Lederklamotten, ein jüngerer Mann in Jeans und T-Shirt und ein schon leicht ergrauter Motorradfahrer in einem Overall haben sich zu uns gesetzt, wir unterhalten uns angeregt über die Maschinen, das Wetter, über Urlaubstouren und alles Mögliche. Die erste ...
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