1. Bikertreffen


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Band beginnt zu spielen, man muß lauter reden um sich zu verstehen. Wenn der junge Mann neben Ingrid etwas sagt und sie sich leicht zu ihm beugt, um ihn besser zu verstehen, bekommt er jedes mal Stielaugen. Sie schubst mich leicht an, deutet unauffällig zu ihm hin, lächelt amüsiert und zeigt mir mit einem Kopfnicken in diese Richtung, daß er recht ausgebeult aussieht. In ihrem Lächeln liegt etwas, das mich richtig nervös macht, ein Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ihre Hand legt sich auf meinen Oberschenkel, fährt nach oben, streicht über meinen Schoß und verharrt kurz auf dem langsam anschwellenden Schwanz, der gegen das Leder meiner Hosen drückt, für Ingrid deutlich spürbar. Ich lege meine Hand auf ihren Rücken, lasse sie langsam nach unten wandern, fahre unter den Bund der Jeans und fühle den Rand von einem Slip, weit unter dem Hosenbund, er muß sehr knapp sitzen. Ich habe heute morgen nicht gesehen, welche Unterwäsche sie angezogen hat, lasse mich auch gerne überraschen. Draußen dämmert es mittlerweile, und ich flüstere ihr ins Ohr: "Komm laß uns noch ein wenig herumlaufen". Hand in Hand gehen wir aus dem Zelt, in Richtung zu den Lagerfeuern, die zwischenzeitlich in verschiedenen Stellen angezündet wurden, setzen uns eng aneinander geschmiegt an eines der Feuer und küssen uns, meine Zunge erforscht jeden Winkel ihres Mundes, es ist immer wieder erregend sie zu küssen, auch jetzt noch nach all den Jahren unserer Ehe. Wir bekommen kaum Luft, lösen uns heftig ...
    atmend voneinander. Neben uns setzt sich der junge Mann aus dem Zelt, reicht zwei Dosen Bier herüber und fragt ob wir seinen Kumpel im Overall gesehen hätten. Wir verneinen, kommen wieder ins Gespräch und unterhalten uns angeregt. Es werden immer wieder Holzscheite ins Feuer geworfen , Funken stieben auf, fliegen umher. "Es wäre schade um die Bluse, käme ein Brandloch hinein" sagt der junge Mann und ich ergänze: " Zieh sie doch sicherheitshalber aus, Du hast ja noch die Weste an, die ist aus Leder und robuster gegen Funken." Nach kurzem Zögern faßt Ingrid sich ein Herz, zieht die Weste aus, öffnet die restlichen Knöpfe der Bluse und streift sie vom Körper. Wellen der Erregung durchlaufen mich, mein Schwanz pulsiert und drückt immer fester gegen das Leder meiner Jeans, wie ich sie mit nacktem Oberkörper am Lagerfeuer sehe. Sie zieht sich die Weste wieder über, befestigt den dünnen Lederriemen locker in den Ösen. Nur wenig bedeckt das Leder ihre herrlichen Brüste, von der Seite kann man bis auf die schon aufgestellten Brustwarzen sehen, wenn sie sich vorbeugt. Und das macht sie auch ab und zu, stochert mit einem Stock in der Glut, und ich kann den Blicken der um uns am Feuer Sitzenden entnehmen, daß sie es Alle wahrnehmen. Der zweite Mann aus dem Zelt kommt nun auch zum Feuer, trägt eine Tüte aus der er Bierdosen herausnimmt und herumreicht. Ingrid nimmt die beiden Dosen für uns, und reicht mir eine weiter. Dabei erhält auch er tiefe Einblicke, kann seinen Blick kaum von ihrem Busen ...
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