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Du...
Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal,
Schaukeln meiner Hüfte nicht verhindern. Er presst mich zurück in die Laken, leckt weiter, taucht ein, nimmt meinen Saft und verteilt ihn überall, schmeckt mich, genießt mich. Meine Fotze zieht sich zusammen. Ich beiße die Zähne zusammen, meine Zehen verkrampfen, meine Oberschenkel flattern und dann... komme ich. Ich höre mein Schreien, es hallt in meinem Kopf nach, während sich mein ganzer Körper, mein Innerstes verkrampft, zuckt, sich windet, pulsiert. Ich höre sein plötzliches Stöhnen, sein Keuchen, das von den Momenten kenne, wenn er sich in mir ergießt. Er stöhnt immer sehr laut, als wolle er allen zeigen, was er getan hat. Seinen Samen verspritzt. Ich liebe es. Ich komme langsam wieder zu Atem, strecke mich träge und sehe vor mir sein rotes Gesicht. Er küsst mich, schiebt seine Zunge in meinen Mund, wie er es zuvor bei meiner Fotze getan hat. Ich schmecke mich selbst. Es ist komisch. Anders. Nicht wie Lakritz. Ganz und gar nicht wie Lakritz. Aber nicht ekelhaft. Ich schlinge die Arme um ihn. Er lächelt ein bisschen gequält. „Was ist?", murmle ich und küsse ihn noch mal. Er küsst meine Stirn. „Ich hab ins Laken gespritzt. Es war einfach zu geil." Ich kichere ein wenig hirnlos. „Ja, das war es." Ich richte mich auf, schubst ihn auf den Rücken. „Mal sehen, ob mir das auch passiert." Er lacht ein wenig atemlos und sieht mir mit leuchtenden Augen zu, wie ich mich zwischen seine Beine knie und seinen nun relativ schlaffen Schwanz in die Hand nehme. „Bereit?", frage ich und ...