1. Mein Enkel und ich


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herauf, obwohl (oder gerade weil?) sich meine Brüste dabei stärker an seinen Kopf drückten. �Geschmeichelt?�, flüsterte Klaus. �>Geschmeichelterregt Ich spürte, wie er sich anspannte. �Ja, >erregt �Aber, Du bist doch meine Oma...� �Ach, Quatsch, >Oma<! Vergiß� Inzest, vergiß� Verwandschaft! Du bist ein Mann und ich bin eine Frau, die sich voneinander sexuell angezogen fühlen. Nicht mehr und nicht weniger!�<br /> Mich wieder aufrichtend trat ich einen Schritt nach rechts. Dann beugte ich mich wieder vor, legte meine rechte Hand auf seine linke Wange, drehte seinen Kopf in meine Richtung und näherte mein Gesicht dem seinen. Ich drückte meine Lippen auf seine und öffnete sie leicht. Dann schob ich vorsichtig meine Zunge heraus und als ich damit seine Lippen berührte öffnete Klaus auch seine und schob seine Zunge an meine.. Dies war der erste Kuß, den wir uns nicht mehr als Oma und Enkel gaben, sondern als Mann und Frau. Und es war der erregendste Kuß meines bisherigen Lebens! Er dauerte lange. Fast gleichzeitig reagierten wir auf ein Lied und ohne Worte traten wir in den Raum und begannen zu tanzen. Diesmal aber wurde es wirklich zu einem Vorspiel; unsere Oberkörper rieben aneinander, wir pressten unser Unterleiber zusammen und ließen unseren Händen freies Spiel. Mit einem Mal fühlte ich seine Hand auf meiner Brust und als er mein Fleisch zu kneten begann, fanden sich unsere Zungen zu einem neuen Gefecht. Ich war so willig und voller Wollust, wie nie zuvor und ich rieb mich an ...
    seiner prall gefüllten Hose. Als ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen, spürte ich, wie er mir die Träger von den Schultern schob und weiter die Arme hinab, bis ich sein schon offenes Hemd loslassen mußte. Ich zog meine Arme heraus und Klaus schob mir mit einem Ruck das Kleid ganz vom Körper. Vor Erregung bebend befreite ich ihn nun meinerseits von seinem Hemd und begann an seinem Hosenbund zu nesteln. Da es mir nicht so schnell gelang, sie zu öffnen, kam Klaus mir zu Hilfe. Mit vereinten Bemühungen hatten wir Gürtel und Hosenknopf dann schnell gelöst. Bevor ich dann seinen Reißverschluß aufzog legte ich kurz meine Hand auf die eindrucksvolle Beule in seiner Hose und strich sanft darüber. Klaus stöhnte auf:� O, Oma, jaa!� Ich drückte etwas kräftiger, dann öffnete ich seinen Reißverschluß, schob seine Hose runter und griff dann in seinen Slip. Hatte ich eigentlich jemals einen Penis in der Hand gehalten? Jetzt tat ich es und ich wußte, daß ich mit Klaus noch viele Dinge zu ersten Mal tun würde. Ich holte sein Glied heraus und hielt ein Prachtstück in Händen; bestimmt gut 18cm lang und fast 5cm dick. Und so heiß! Wir ließen uns zu Boden sinken, wo wir erstmal dafür sorgten, daß Klaus ganz nackt wurde. Wir küßten uns und berührten uns überall und zärtlich aber bestimmt befreite mich Klaus von meinem BH. Meine schweren, weichen Brüste folgten erbarmungslos der Schwerkraft, Klaus starrte sie aber fasziniert an und nahm erst die eine, dann die andere in seine Hände, streichelte sie ...
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