1. Uebernachtungen 01


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    passierte nicht, jeder ging bzw. fuhr dann zu sich nachhause. Dann ging es zuende. Ich kann leider nicht anders als es zuzugeben: Es lag an mir. Wir hatten uns wieder einmal getroffen, dieses Mal war es eine kleine Feier. Elke und ich tranken etwas zuviel, jedenfalls mussten wir ein Taxi nehmen. Elke wollte immer schon mal wissen, wie ich so lebe und, da ich meine Wohnung ausnahmsweise mal aufgeräumt hatte, lud ich sie einfach ein. Meine Einrichtung war eher spärlich: Zwei Zimmer, eine Küche, ein Bad. Bett, Schrank, ein kleiner Tisch in der Küche mit zwei Stühlen, natürlich eine Küchenzeile (vom Vermieter), zwei Sessel und reichlich Regale mit Büchern. Damals kam mir das ganz normal vor, ich komme aus einer Familie, wo viel gelesen wurde, heute weiß ich, es ist nicht normal. Jedenfalls stand Elke vor den Regalen und staunte, vor Allem, als ich auf ihre Frage, ob ich sie alle gelesen hätte, nur einfach nickte. Ich hatte wirklich die Bücher alle gelesen und wunderte mich nur, wie Elke diese Frage stellen konnte. Wir tranken noch eine ganze Flasche Wein bei mir, unterhielten uns weiter, dann wurde Elke müde. Natürlich lud ich sie ein, bei mir zu übernachten. Und natürlich hatte ich Hintergedanken, schließlich bin ich auch nur ein Mann. Elke hatte sich ziemlich entwickelt. Aus dem kleinen Mädchen, das ich vor 8 Jahren kennen gelernt hatte, war eine Frau geworden. Ihre Hüften waren runder, sie kleidete sich mit ausgesuchtem Geschmack und sehr reizvoll und ihre Titten waren sehr ...
    viel voller geworden. Okay, ich bin nun mal Fetischist für große Titten und auch breite Ärsche, solange alles noch fest und griffig ist. Und Elka hatte definitiv beides. Sie hatte auch nichts dagegen gehabt, wenn ich mal ihren Arsch streichelte oder meine Hand auf ihre Titten legte. Aber viel mehr war an dem Abend bisher nicht passiert. Elke sträubte sich erst, dann aber nahm sie mein Angebot an. Langsam schälte sie sich aus ihrem Kleid und, wenn ich nicht schon geil gewesen wäre, jetzt wäre ich es geworden. Denn unter ihrem Kleid (und da sah alles schon sehr verführerisch aus) hatte Elke edle Unterwäsche an. Seide oder so. Einen BH trug sie nicht, den hatte sie trotz ihrer Fülle, die sie jetzt vorzuweisen hatte, nicht nötig. Ihr Slip war ein nicht sehr knappes Ding, aber an ihr sah es sehr lecker aus. Vor Allem, weil er ziemlich hoch ging und ihr viel Beinfreiheit ließ. Und auch hier war Elke fest und griffig. Ich konnte mich gerade noch zusammen reißen, sonst wäre ich über sie hergefallen, hätte ihr die Unterwäsche vom Leib gefetzt, die Beine auseinander gedrückt und sie vergewaltigt. Aber ich griff dennoch zu, fasste sie mit beiden Händen am Arsch (ein runder, fester Arsch, ich hatte meinen Griff an ihr und GENOSS es) und knetete den etwas. Elke ließ sich das auch gefallen, mehr aber ließ sie nicht zu. Erst im Bett durfte ich ihr erst das Hemdchen ausziehen. Später auch den Slip. Ihre Titten, ich hatte es schon erwähnt, sie waren voll, weich, griffig, all das, was ich unter ...