1. Im Büro


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hätte am liebsten los geheult. Ich setzte mich auf die kalten Fließen und band mir wieder die Schuhe. Ich versucht einen klaren Gedanken zu fassen. Ok. Die Ausgangssituation ließ sich nun nicht mehr ändern. Und... was ich nicht leugnen konnte: Ich war total aufgegeilt! Ich spreizte die Beine. Ich fuhr mir mit dem Finger über meine frisch rasierte Klit. Besser gesagt: Meine total nasse, frisch rasierte Klit. Mmmhhhhhh. Ich musste mich zwingen damit auf zu hören. Mir war klar: Nur solange diese Geilheit noch anhält, habe ich überhaupt den Mut nach unten zu gehen. Ich fuhr mir ganz langsam mit dem Mittelfinger in meine Lustgrotte... und genauso langsam wieder heraus... streichelte nochmals den Kitzler...mmmhhhhh... Rumms! Was war das? Ich schaute auf die Uhr. Scheiße! Ich hatte total die Zeit aus den Augen gelassen. Es war schon kurz nach Sieben! Und draußen machte gerade der Wachmann seinen Kontrollgang. Ich geriet in Panik! Mein Herz raste! Ich hörte seine Schritte, die näher und näher kamen. Er ging an der Toilette vorbei. Wie üblich fängt er in den hinteren Büroräumen an und schaut in jedes kurz rein. Wie sollte ich hier nur wieder heraus kommen? Selbst wenn ich mich hier verstecken könnte, bis er fertig ist. Am Ende seines Rundganges aktiviert er die Alarmanlage, und die geht dann bei der kleinsten Bewegung im Haus an. Ich MUSSTE vor ihm raus! Da hörte ich Stimmen! Ich öffnete leicht die Tür. „Feierabend Herr Müller! Ich muss jetzt abschließen.“ Also war ich doch nicht ...
    am längsten am Schreibtisch gesessen. Die Stimmen wurden leiser. Ich schaute zur Tür hinaus. Der Flur war leer. Der Wachmann musste in Müllers Büro sein, und dort warten bis dieser das Zimmer verlässt. Das war meine einzigste Chance. Ich rannte aus der Toilette heraus, am Fahrstuhl vorbei, ins Treppenhaus. Auf den Lift konnte ich nun wirklich nicht warten. Das ganze hatte nur einen Haken: Das Treppenhaus ist rundum verglast! Jeder, der draußen stand und rein schaute, konnte mich splitternackt die Treppen runtersausen sehen! Doch was blieb mir übrig? Ich versuchte nicht darauf zu achten, erkannte aber doch im Blickwinkel, dass draußen Leute standen. Wer das war, und ob sie mich sahen? Das weiß ich bis heute nicht. Ich raste in neuer Weltbestzeit in die Tiefgarage, öffnete die Tür und spähte hinaus. Keine Tina weit und breit! Das hätte ich mir eigentlich denken können. Es waren nur noch wenige Autos da. Ganz hinten sah ich eine Lichthupe aufleuchten: Tinas alte Kiste! Ich winkte sie her, doch sie blinkte nur ein weiteres Mal auf. Plötzlich hörte ich den Fahrstuhl brummen: Müller! Ich dachte nur: Scheiße! Scheiße! Scheiße! ... trat aus der Tür und rannte quer durch die Tiefgarage. Gleichzeitig hörte ich Tina ihre Schleuder starten und sah, wie sie mir entgegen kam. Ich spurtete zur Beifahrertür und riss sie auf, sobald sie neben mir war. Beim Einsteigen sah ich, wie vorne die Treppenhaustür auf ging und Herr Müller heraus kam. „Wei oh wei! Das war knapp!“ Tina lächelte mich an: ...