1. Im Büro


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Im Büro Nach längerer Schreibpause mal wieder.... Ich hatte die letzten Monate einfach keine Lust mich an den PC zu setzen und zu schreiben. Obwohl Tina und ich in der Zeit nicht gerade „flash-faul“ waren. Wenn man mal damit begonnen hat, macht’s einfach Spaß, dass beim Bücken aus Versehen das Röckchen hoch rutscht, oder von vorne die Brüstchen zu sehen sind. Und der Genuss in dieser Situation zu verharren und so tun, als ob man selber gar nichts schnallt... wow! Dies natürlich nur dann, wenn, wie auch bei den bisher hier in literotica beschriebenen Erlebnissen, keine Bekannte zusehen oder einen mit blanker Haut in aller Öffentlichkeit erwischen könnten. Allerdings wurden wir mit der Zeit immer frecher, laufen auch in unserer Heimatstadt in extrem knappen Hüftjeans ohne Slip herum und setzen uns in den Straßencafés so hin, dass Passanten den halben Hintern sehen können. Auch auf die Gefahr hin, von Bekannten erkannt zu werden. Eines bierlaunigen Abends kam der Gedanke auf, doch auch mal hier etwas mutiger zu sein. Klar konnten wir hier nicht wie in Frankreich oder auf dem Oktoberfest nackt rumlatschen. Der Reiz wäre, irgendwo nackt (ohne die Möglichkeit zu haben an Klamotten ran zu kommen) zu sein, wo man jederzeit ertappt werden könnte. Und Tina (klar, wer sonst?) hatte sofort die Idee des Tages: „Was bietet sich da besser an, als das Bürogebäude von XYZ?“ „Du Spinner!“ XYZ ist die Firma bei der ich arbeite. Doch das Kribbeln in der Hose begann sofort. Tina schaute mich an ...
    und fing zu Grinsen an: „Der Fisch hat angebissen!“ „Ha ha! Und wie soll das gehen? Soll ich etwa nackt am Schreibtisch sitzen und warten bis die Tür aufgeht? Sehr witzig!“ „Quatsch. Natürlich soll dich überhaupt niemand sehen. Das ist doch der Witz bei der Sache.“ „Mmmmh, und wie soll das gehen?“ Wir grübelten beide darüber. Die Firma XYZ ist über drei Stockwerke verteilt. Auf jeder Etage sind so 10 Büroräume. Es gibt ein Treppenhaus mit Fahrstuhl. Darunter ist eine Tiefgarage, die auch von den angrenzenden Bürogebäuden benutzt wird. Der Zugang erfolgt dann über Sicherheitstüren und Chip-Karte. „Tina, du hast doch schon öfters erzählt, dass du so in deine Arbeit vertieft warst und die Zeit vergessen hast. Erst als der Wachdienst in dein Büro kam um dich raus zu werfen, hast du bemerkt, dass du die Letzte auf dem Stock warst.“ „Ja, das ist mir nicht nur einmal passiert. Spätestens um 19 Uhr fliegen wir raus. Da wird abgeschlossen. Wieso?“ „Was meinst du: Um wie viel Uhr verlassen an üblichen Werktagen die letzten Mitarbeiter das Gebäude?“ „So kurz nach halb Sieben, denke ich mal. Aber was überlegst du dir eigentlich gerade? Soll ich kurz vor Sieben mal nackig über’n Flur springen?“ Tina grinste mich an. „Komm, Tina, sag schon: Was brütest du aus?“ „Du, alleine, nackig auf’m Flur? Da hätte ich doch nichts davon,“ und zog die Mundwinkel noch mehr nach oben. „So. Und von was hast du dann was davon?“ „Mmh. Lass mich mal laut spinnen: Ich komme so um sechs zu dir ins Büro. Dann ...
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