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Im Büro
Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fahren wir gemeinsam in die oberste Etage und gehen auf die Toilette. Du ziehst dich in einer Kabine nackt aus und gibst mir deine Kleidung. Ich verstau’ sie in meinem Rucksack und fahre in die Tiefgarage. Raus komme ich ja auch ohne Karte. Sobald du alleine bist, kommst du raus und fährst ebenfalls nach unten. Nackt im Fahrstuhl deiner eigenen Firma. Ich warte mit dem Auto direkt am Treppenhaus auf dich. Ist das nicht ne Super-Idee?“ Oh, je! Das war total verrückt! Die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden war nicht gerade als gering einzuschätzen. Es war hirnverbrannt. Aber gerade das war doch der Reiz! Und zu Tina, die natürlich davon ausging mich erst überreden zu müssen, antwortete ich: „Ok!“ „Yeah!!“ Tina umarmte mich. „Morgen um sechs bin ich bei dir.“ Ich konnte die Nacht kaum schlafen. Diese Idee war wirklich bescheuert. Doch auch wieder soooo erregend! Nur beim Gedanken wurde meine Muschi feucht. Und in dieser Nacht habe ich mich nicht nur einmal selbst befriedigt! Die Arbeit, die ich am folgenden Tag machte, konnte man in der Pfeife rauchen. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Trotzdem blieb ich dort, und schon kurz nach 17 Uhr gingen die ersten nach Hause. Und, Punkt sechs, stand Tina in der Tür. „Hallo Süße! Wie geht’s denn so?“ „Ich mach’s nicht!“ „Was? Hey, hier auf diesem Stock bist du die Letzte im Büro.“ „Vergiss es!“ „Och Nici! Lass uns doch mal nach oben gehen. Du wirst sehen, da ist auch kein Mensch mehr.“ „Tina, ich trau’ mich nicht. Wenn ... mich hier jemand völlig nackt sieht, kann ich kündigen.“ „Es wird dich schon niemand sehen. Und... wie wär’s nur oben ohne? Dann kannst du sagen, dass du dir, was weiß ich, äh... zum Beispiel Toner aus ner Druckpatrone über’s Shirt gekippt hast und die kriegt man ja kaum noch von der Haut.“ „Mmmmh.“ Ich stand auf und ging zur Tür. Draußen war es wirklich total still, „gehen wir mal nach oben.“ Auch in der obersten Etage war nichts zu hören. Mittlerweile war es schon kurz vor halb Sieben. Wir gingen auf die Toilette. „Und?“ fragte Tina. Ich schaute sie an, atmete tief durch und zog mir das T-Shirt über’n Kopf und gab es ihr. Was mach’ ich nur hier? Ich betrachtete mich im Spiegel fasste nach hinten und öffnete den BH-Verschluss. Auch der verschwand in Tinas Rucksack. Oh, Mann! Ich wurde knallerot und... patschnass zwischen den Beinen. Und während Tina den Rucksack zuband und schon gehen wollte, sagte ich: „Wart’ mal noch.“ Ich beugte mich nach unten und schnürte mir die Schuhe auf. Tina sah mich verblüfft an, sagte aber nichts. Ich zog die Schuhe aus, öffnete meine Jeans und zog sie mit samt dem Slip heraus, drückte beides in Tinas Hände und sagte: „Hau schnell ab, bevor mich der Mut wieder verlässt.“ Und schon war sie draußen. Ich war wahnsinnig geworden. Wie konnte ich nur? Nun stand ich also tatsächlich völlig unbekleidet im obersten Stockwerk der eigenen Firma. Und um an meine Kleidung ran zu kommen musste ich nach unten! Egal wie! Mir trieb’s den Schweiß aus allen Poren. Ich ...