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Stolz und Suehne
Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,
Leckerbissen bekommt man ja nicht täglich auf dem goldenen Teller serviert, oder?", bietet Robert die Ärmste, die plötzlich völlig an Kraft und Fassung zu verlieren scheint, an, zieht sie vom Wagen weg und dreht sie vor den Augen des Gastes diesem zur gefälligen Betrachtung einmal um sich selbst. Beinahe stolpert sie dabei, so schwach ist sie auf den Beinen, auf den hohen Stöckeln und die Hände so fest gebunden. „Aber, wenn der Herr nichts dagegen hat, kann ihn unser kleines Luststück auch erst einmal richtig auf Touren bringen". Sprach's und zwingt das Mädel abermals in die Knie, was sie nun gar nicht ausbalancieren kann. Sie fällt auf den mit Laub bedeckten feuchten Boden und wird von Robert grob an den Haaren wieder hochgezerrt. Müller wirkt verwirrt, die Situation wirkt so surreal, und eigentlich: Müsste er der jungen Frau nicht helfen? Ziege hin oder her... Andererseits: Was hat sie ihn provoziert! Hat sie doch extra gemacht! Soll sie jetzt sehen, was sie davon hat! Wie klein sie jetzt aussieht, die feine Dame, jetzt trägt sie die Nase nicht mehr so hoch! Guckt zu ihm rauf, als wollte sie ihn um irgendetwas anflehen! Zur Benutzung ist sie freigegeben, und zwar ihm, er kann sie haben, und gar nichts kann sie dagegen tun! Zögerlich, immer noch etwas unsicher, öffnet er seine Hose, packt dann aber etwas entschlossener Konnis Kopf und stülpt sie mit ihrem Mund über seinen erst halb steifen Schwanz. Spucken könnte sie! Nicht der! Der soll weg! Dieses Ding in ihrem Mund! ...