1. Kevin und Lenny


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unter dem Schreibtisch langlief, bevor es in dem Kasten muendete. „Wahrscheinlich bist du da gegen gekommen", stellte er sachlich, wenn auch mit offensichtlicher Genugtuung fest. Lenny zitterte. Sie wusste nicht, warum sie sich so aufregte, warum ausgerechnet jetzt. Aber was fiel ihm eigentlich ein, sie andauernd zu demuetigen und sich mies fuehlen zu lassen? Aus einem wuetenden Impuls heraus schlug sie ihm gegen die Brust und fauchte ihn an. „Du Spast. Du kannst mich mal." Sie wollte raus, an die frische Luft, vielleicht kuendigen. Er hielt sie am Handgelenk zurueck. „Kann dich mal was." Sie wehrte sich, aber er schaffte es, sie wieder in ihren Stuhl zu druecken. „Du machst das jetzt hier weiter." Lenny sah ihm genau in die Augen. „Du kannst mich mal", sagte sie, diesmal mit noch mehr Betonung. „Lecken, ficken, was immer du willst. Aber lass mich in Ruhe!" „Wuerde ich ja gerne", sagte er und erwiderte ihren Blick. Lenny war unsicher geworden. Verarschte er sie grade? Oder war das alles nur eine perverse Art und Weise gewesen, ihr zu zeigen, dass er sie mochte? „Dann waere es doch ein guter Anfang, schonmal ein bisschen nett zu mir zu sein.", stellte sie fest. Kaum hatte sie das gesagt, haette sie sich selbst dafuer schlagen koennen. Sie hatte sich grade selber vor ihm blossgestellt. Bis dahin war es ein Spiel gewesen, aber jetzt grade hatte sie es ernst gemeint und er musste es wissen. „Soll ich dich ein bisschen streicheln, kleine Schlampe?", sagte er liebenswuerdig und ...
    fuhr ihr sanft ueber den Ruecken. „Danke, geht schon", sagte Lenny irritiert und stand erneut auf um zu gehen. Kevin setzte sich auf ihren Stuhl und zog sie an der Huefte zu sich. Sie hatte sich wieder im Griff, legte die Haende um sein Gesicht und kuesste ihn, drang mit der Zunge in seinen Mund, liess von ihm ab und wandte sich zum Gehen. Sie hatte ihre Haut gerettet. Jetzt musste er denken, sie hatte ihn verarscht. Er stand auf, umfasste sie von hinten, drueckte sie gegen die Tuer und nahm Rache. Lenny kruemmte sich in seiner ausweglosen Umarmung, er liess sie nicht los. Sie war viel zu klein um sich wehren zu koennen. Er liess sie kurz Luft holen, Lennys Beine gaben nach, die Innenseiten ihrer Oberschenkel pochten, sie spuerte ein heisses, maechtiges Zucken in ihrem Bauch, zwischen ihren Schenkeln. Ihr wurde schwindelig vor Lust und sie kuesste ihn wieder, waehrend er sie hielt, damit sie nicht fiel. „Lass uns von hier verschwinden", nuschelte er in ihren Hals und oeffnete die Tuer. Sie ging nach hinten raus, man konnte sie von der Rennbahn aus nicht sehen. Wie zwei Schwerstverbrecher schlichen sie sich davon, in panischer Angst gesehen zu werden schafften sie es bis zu seinem Auto. Er gab Gas sobald sie drinsassen und fuhr zu einer kleinen verlassenen Sackgasse in der Naehe, wo er so abrupt stoppte, das Lenny beinahe durch die Windschutzscheibe flog. Er klappte die mittlere Armlehne nach unten, so dass sie vorne eine durchgehende Bank hatten und zog sie auf seinen Schoss. ...