1. Bernhard und seine Süße


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte ihm diese Erregung nachfühlen, denn auch ich gehöre zu den Männern, die es unglaublich befriedigend finden, wenn Fickfleisch, das mir gehört, einem anderen Mann Lust und Befriedigung schenkt. Geschlechtsgenossen, die mit dem Argument sie liebten, ein Fickstück egoistisch allein in Gebrauch halten, finden wenig Gegenliebe bei mir. Meine Eier kochten und die Soße sammelte sich bereits mit Drängen in der Röhre zum Abschuss. Ich war hin und hergerissen. Einerseits vermittelte mir dieser Kopf, der immer noch nicht mit Würgen aufgehört hatte und inzwischen feuerrot angelaufen war, unvergleichliche Lustgefühle. Andererseits wäre das Abrotzen zu diesem Zeitpunkt eine Katastrophe. Ich bin gehöre zwar zur Gattung dauergeiler Männer, deren Gedanken sich ständig um die Verlockungen des weiblichen Mösenschlitzes drehen, hinsichtlich meiner sogenannten Potenz bin ich jedoch beschränkt. Ja, früher brachte ich es auf drei Abschüsse hintereinander und wurde dafür von meinen Freunden bewundert. Jetzt aber, mit fortgeschrittenem Alter, hat diese Fähigkeit abgenommen und daher muss ich mit der Verschwendung meiner Spermien sorgsam umgehen. Verflucht, wenn ich jetzt weiter bocke, schleime ich ab! Seufzend entwand ich mich dieser wundervollen Mundfotze. Ihr Speichel tropfte Fäden ziehend von der Nille. Mein Blick irrte im Raum umher. Wo kann ich das Weibstück rammeln? Bernhard war mit seinem prächtigen Schwanz beschäftigt und rieb die Nille, um den Prügel in Form zu halten. Der Teppich auf ...
    dem Boden war weich und dick und damit höchst geeignet, die Stute zu bespringen. Ein Griff und Ratsch! Der Stoff, der die Möse meinem Blick verbarg, flog in das Zimmer. Das Hurenstück stieß empört über den Umgang mit ihrem Fotzenlappen einen kleinen Schrei aus, hatte aber keine Zeit mehr, etwas zu sagen, weil ich sie packte und auf den Rücken warf. Ihre Schenkel waren zusammen geklemmt, als ob sie mir signalisieren wollte, es ginge ihr zu schnell, wenn ich jetzt meinen Schwanz in ihren Bauch versenke. Seit wann bestimmt eine Schnepfe, wann ihre Fotze zum Abschleimen bereit steht? Ich ging auf die Knie und riss die Beine auseinander. Ich muss ein lautes Stöhnen beim Anblick der Quarkspalte ausgestoßen haben, denn spürte die Blicke von Bernhard und seiner Süßen auf mich gerichtet. Diese Fotze war ein Prachtsück! Der Venushügel präsentierte sich herrlich gewölbt unter dem etwas von Fett aufgeblähten Bauch. Dass die Stute eine kleine Fettwulst unterhalb des Nabels hatte, fiel nicht auf, wenn sie stand. Doch diese hat auch ihre Reize, verspricht sie doch ein Höchstgenuss beim Vögeln, weil man sich nicht an Knochen stößt. Meine Kitzlermassage hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Die Spalte stand offen und zwischen den festen wulstigen Mösenlippen gierte der Lustknopf heraus. Die zarte Haut glänzte schleimig vom Saft der unten aus der Rille tropfte und sich am Damm sammelte. Besonders aufregend aber war, wie die Fotzenlippen am Damm kleiner wurden und verschwanden. Meistens wird die ...
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