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Bernhard und seine Süße
Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konnte ihm diese Erregung nachfühlen, denn auch ich gehöre zu den Männern, die es unglaublich befriedigend finden, wenn Fickfleisch, das mir gehört, einem anderen Mann Lust und Befriedigung schenkt. Geschlechtsgenossen, die mit dem Argument sie liebten, ein Fickstück egoistisch allein in Gebrauch halten, finden wenig Gegenliebe bei mir. Meine Eier kochten und die Soße sammelte sich bereits mit Drängen in der Röhre zum Abschuss. Ich war hin und hergerissen. Einerseits vermittelte mir dieser Kopf, der immer noch nicht mit Würgen aufgehört hatte und inzwischen feuerrot angelaufen war, unvergleichliche Lustgefühle. Andererseits wäre das Abrotzen zu diesem Zeitpunkt eine Katastrophe. Ich bin gehöre zwar zur Gattung dauergeiler Männer, deren Gedanken sich ständig um die Verlockungen des weiblichen Mösenschlitzes drehen, hinsichtlich meiner sogenannten Potenz bin ich jedoch beschränkt. Ja, früher brachte ich es auf drei Abschüsse hintereinander und wurde dafür von meinen Freunden bewundert. Jetzt aber, mit fortgeschrittenem Alter, hat diese Fähigkeit abgenommen und daher muss ich mit der Verschwendung meiner Spermien sorgsam umgehen. Verflucht, wenn ich jetzt weiter bocke, schleime ich ab! Seufzend entwand ich mich dieser wundervollen Mundfotze. Ihr Speichel tropfte Fäden ziehend von der Nille. Mein Blick irrte im Raum umher. Wo kann ich das Weibstück rammeln? Bernhard war mit seinem prächtigen Schwanz beschäftigt und rieb die Nille, um den Prügel in Form zu halten. Der Teppich auf ...