1. Das fuckbook


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    "Du bist wunderschön, liebste." Christine errötete etwas und schimpfte, als die Kellnerin wieder weg war: "Musst du denn so etwas sagen, wenn die Bedienung hier am Tisch steht?" "Ja, sonst hört es ja keiner", antwortete ich. "Ach du Dummkopf du", sagte Christine, ergriff meine Hand und küsste sie zärtlich. "Darauf lass uns anstoßen", schlug ich vor und winkte mit der Weinkarte. Der Herr, der für den Wein zuständig war, kam sehr schnell an unseren Tisch und Christine sagte: "Weißt du, dass du der großartigste Ficker auf der ganzen Welt bist?" Dem guten Mann verrutschte erst seine Brille und dann fiel sein Bestellblock auf den Boden. Er bückte sich und in diesem Augenblick streckte mir Christine ihre Zunge raus. Nachdem der arme Mann mit der Bestellung wieder weg war, sagte ich: "Musst du denn so etwas sagen, wenn der hier am Tisch steht?" "Ja, sonst hört es ja keiner", antwortete sie. "Du Biest", "hast du kleines Schweinchen wieder kein Höschen an?", fragte ich Christine. "Ne!", sagte sie trocken. Ich winkte der Kellnerin und Christine zischte: "U-n-t-e-r-s-t-e-h dich!" "Bitte noch eine kleine Käseplatte, mit zwei Tellern zum Abschluss, bestellte ich. "Ich hätte mich scheiden lassen", drohte Christine. "Hättest du nicht", verbesserte ich sie. "Nein, hätte ich nicht, du Scheusal." "Ich möchte dich jetzt küssen", behauptete Christine. "Na", gab ich zu bedenken, "hier so am Tisch?" "Nur einen kleinen kurzen, ...
    aber einen richtigen Zungenkuss", forderte meine Frau. "Einen kleinen?" Wir erhoben uns beide ein wenig und beugten uns über den Tisch, sodass sich unsere Münder über dem 30igten Breitengrad trafen. "Was bedeutet kurz?", fragte ich noch, bevor sich unsere Zungen verhakten und niemand mehr bereit war, loszulassen. Nach gefühlten fünf Minuten lösten wir uns wieder voneinander und setzten uns. Ich schnaufte glücklich und erhob das Glas und wir tranken den guten Barolo. "Weißt du, was ich von dir weiß?", fragte ich. "Keine Ahnung." "Dass du kein Höschen anhast", beantwortete ich meine Frage. "Ist das schlimm?", fragte sie. "Nein." "Macht dich das geil, wenn du so weißt, dass ich hier ohne Höschen sitze?" "Ja, und das Gefühl dir jederzeit einen heißen Finger in die Fotze stecken zu können, um ihn abzukühlen." "Meinst du, dass dies der richtige Ort ist, um etwas abzukühlen?" "Ne", antwortete ich, "wollen wir nach oben, um unser fuckbook zu führen?" "Wir brauchen kein fuckbook, wir brauchen nur ficken!" In einem Anfall von Romantik nahm ich Christine auf meine Arme und trug sie hoch zu unserem Zimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und zog sie langsam aus, es war ja nicht viel, nur der unförmige alte Sack. Den Schmuck ließ ich ihr. Die Halskette und den Armreif. Eigentlich brauchten wir in der folgenden Nacht auch das nicht mehr, aber es machte mich geil. Und wenn ich richtig geil war, konnte ich besser spritzen.
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