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Das fuckbook
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,
mich so verführerisch mit ihrem sinnlichen Mund an, dass ich um meinen Verstand fürchtete. Sie benutzte nie einen Lippenstift, sondern feuchtete ihre Lippen nur mit einem Stick an, seit ich ihr erzählt hatte, dass mich das so besonders anmacht. Mein schönes Gefühl, das sich auf meine Hand an Christines Brustkorb übermittelte, verstärkte ich jetzt, indem ich meine Hand unter das verrückte Shirt Christines legte. Dabei streckte ich meinen Zeigefinger aus, um in erreichbarer Nähe ihres Nippelchens zu kommen. Ein paar Zentimeter noch unauffällig zu kämpfen und meine Fingerspitze knibbelte das schon steife Krönchen auf Christines Brust. Christines Hand rutschte in ein Hosenbein meiner Shorts und suchte dort meinen inzwischen jeden Kubikmillimeter auskundschaftenden Schniedel und versuchte ihn zu streicheln. Weil dies nur sehr begrenzt möglich war, suchte sie ein anderes Einfallstor. Sie krabbelte von oben, vom Hosenbund aus an meinen Steifen und verrieb dort die bereits füllig erzeugten Säfte auf meiner Eichel. Ich sah sie sehr eindringlich an: "Ich liebe dich!" "Ich möchte ficken!", kam als Antwort. Christine war immer sehr direkt in der Formulierung ihrer Wünsche, und ich lernte das im Laufe der Zeit sehr schätzen. "Bist du schon nass?" "Wie ein Wildbach, ich laufe aus mein lieber!", und, "steckst du nachher deinen Steifen in meine Fotze?" Fotze! Wenn Christine dieses Wort benutzte, war sie immer besonders geil, sonst verwendete sie normalerweise Möse oder Döschen. "Willst du ...