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Das fuckbook
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,
beschloss, das Kleid erstmalig heute Abend zum Dinner anzuziehen. Stattdessen zog sie wieder die zerrissenen Hotpants und ein T-Shirt an, mehr T als Shirt. Christine konnte ja wirklich alles tragen, es stand ihr wirklich gut. Und je weniger sie trug, umso besser stand es ihr. Aber dieses T-Shirt sah wirklich verboten aus. Ich überlegte, ob sie es vielleicht aus Versehen verkehrt herum angezogen hatte. Mit gedecktem rot, fast braun, überzeugte das Shirt und hatte noch nicht einmal eine einheitliche Länge, an den Seiten war es länger als vorn und hinten. Es nannte sich in der Fachsprache: "Damen T-Shirt, Hipster Schulterfrei, V-Ausschnitt, Kurzarm asymmetrisch, einfarbig". Das einzige, was ich Verstand war 'einfarbig'. Im Wesentlichen bestand das Shirt also aus einem Ausschnitt mit normalen Kurzärmeln, die aber noch einmal durchbrochen waren, sodass die Schultern nackt blieben. Die Reste der kurzen Ärmel hingen also irgendwo an den Oberarmen herunter. Das ganze sah aus, als wäre sie gerade vergewaltigt worden und dringend Hilfe brauchte. Ich will nicht bestreiten, dass Christine schlichtweg geil aussah, aber Frauen ziehen sich ja nur ihrer selbst wegen an, und sie wollen keinerlei Wirkungen auf niemand erzielen. So angezogen musste ich mich ja für Christine bestimmt nicht schämen und mich trafen bewundernde Blicke à la: "Hat der eine wunderschöne Frau.", aber man hatte als Begleiter eines solchen Engels auch so einiges auszuhalten. Wir verließen die Pension in Richtung Wald, ...