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Das fuckbook
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,
dem Tisch, wir hatten es nicht gebraucht. Als sich Christine beruhigte und ihr Höschen wieder anzog, konnte man beobachten, dass der junge Mann offenbar mit Tempotaschentüchern etwas wegwischte. Er benutzte mehrere Papiertempos, das konnten wir sehen, aber was er wegputzte, konnten wir nicht entdecken, wenn wir nicht aus unserem Versteck wollten. Ich zog meine Shorts wieder an und beobachtete mit Christine zusammen, was nun passieren würde. Nach einiger Zeit des Wartens lief das junge Pärchen wieder zurück, offenbar von daher, woher sie gekommen waren. Nach einer Weile sagte Christine: "Du, ich will mal was gucken." Sie ging rüber zum Platz, wo die beiden gelegen hatten und guckte sich halb gebückt intensiv um. Ein Lachen umstrahlte ihr Gesicht und sie nickte wissend. Sie sprang wieder zu mir zurück und umarmte und küsste mich, wie eine Ertrinkende. "Komm wir müssen schnell zurück, ich will mit dir ficken", rief sie ungeniert laut. Auf dem Rückweg trieb sie mich immer wieder an: "Komm schnell", rief sie, "wir müssen nach Hause." Oben auf unserem Zimmer in der zweiten Etage angekommen, entledigte sich Christine mit zwei Handbewegungen schnell ihrer Kleidung und schmiss sich mit dem Rücken splitternackt und wunderschön aufs Bett, spreizte weit ihre Schenkel und zog mit ihren Händen an ihren Kniekehlen, um sich noch weiter zu öffnen. Ich schaute fasziniert auf ihre Fotze und hörte ihre Lippen sprechen: "Komm, mein lieber, komm!" Dinner Als wir und das neue Kleid Christines zum ...