1. Aus heiterem Himmel 01


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf dem Boden. Schweiß und Sperma auf ihrer Haut. Nach einer Weile hebt sie den Kopf. "Komm her, du Hure." Seine Stimme ist emotionslos. Sie robbt auf ihn zu. Er packt sie im Genick. "Wann ist es endlich vorbei? Wann, Robert?" Er zieht an der Zigarre, bläst ihr den Rauch ins Gesicht. Sie hustet heftig. "Ich sag dir, wann es vorbei ist. Und jetzt geh dich waschen, Irene." Die Frau steht auf und will das Zimmer verlassen. "Wer hat dir erlaubt aufzustehen, Hure?" Die Frau geht auf die Knie und verlässt auf allen vieren kriechend langsam den Raum. 4. "Aaaahhh..." Ralf kam mit einem lauten Seufzer und spritzte sich voll bis hoch zur Brust. "Na, hats dir gefallen, Süsser? Nun, nach deinem Stöhnen zu urteilen hat es dir ausserordentlich gut gefallen. Willst du meine genauen Arbeitszeiten wissen, um eventuell noch einmal anzurufen? Ab dem 3.Telefonat gibts Rabatt, Baby." Ralf war wütend. Und happy. Jennys Stimme hatte ausgereicht ihn in höchste Erregung zu versetzen. Diese Verbal-Nummer war tatsächlich erregender als der letzte Fick mit "seiner" Thai-Schlampe. Zwei, vielleicht drei monatliche Nummern mit "Pen", seiner Lieblings-Thai. Auch mit einer käuflichen Dame kann sich mit der Zeit eine gewisse Vertrautheit einstellen. Und der ganze Beziehungsstress entfällt. Kurz nach dem Hotel-Desaster hatte er seine Vorliebe für die Damen des Milieus entdeckt. Genauer: Er hatte ihr endlich nachgegeben. Die Vorstellung, eine Frau macht die Beine breit für Geld erregte ihn schon in den Gängen ...
    der einschlägigen Etablissements. Die Illusion von Zärtlichkeit und Nähe konnten Asiatinnen am besten vermitteln, weshalb er sich inzwischen von wenigen Ausnahmen abgesehen auf Thai-Nutten beschränkte, und seit gut vier Monaten auf eine Einzige von Ihnen. Auf Pen. Brauchte er die härtere Gangart, bevorzugte er Candy. Eine schwarze Schönheit aus den Südstaaten, die ihm wunderbar die Negerhure machte, die dringend einen weißen Deckhengst braucht, der es ihr ordentlich besorgt. Das Finale. Der Tittenfick. Das Abspritzen in ihr Gesicht. Sein heisses weißes Sperma auf diesem schwarzen Gesicht. Die Gier, mit der Candy alles aufnahm und danach noch die restlichen Tropfen aus seinem Schwanz holte und ihn penibel sauber leckte. Störend war nur die kühle distanzierte Geschäftsmässigkeit, die Candy stets unmittelbar nach seinem Abgang an den Tag legte. Nun, für die Kuschelrunden hatte er Pen. Er liebte Jenny. Er liebte sie noch immer. Einige Minuten plaudern am Telefon hatten genügt, ihm die Illusion zu rauben, er hätte sie in den letzten 3 Jahren wirklich überwunden. Den Telefonfick hätte es dazu gar nicht gebraucht. Er hatte nie geheiratet. Wegen Jenny. Es gab einige Frauen in seinem Leben, die ihn tief liebten, und die er ebenfalls liebte. Und dennoch: Immer war eine Person dazwischen, die seine jeweilige Partnerin spürte. Jenny. "Sag endlich, was du willst, Jenny." Ein tiefer Atemzug war durchs Telefon zu hören. Sie rauchte eine Zigarette. "Pall Mall." "Wie bitte?" "Ich rauche immer ...
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