1. Big Business


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    das Verlangen nach dem Abschuß meiner Säfte unterdrückten. Mein ganzer Unterleib stand nun in Flammen und langsam versank auch mein Geist in einem Nebel der unstillbaren Lust. Nur noch verschwommen sah ich Jana auf mir, die Tränen schossen mir in die Augen und obwohl ich ihre gewaltigen Brüste immer noch in Händen hielt, spürte ich sie nicht mehr. Alles konzentrierte sich nun auf die unteren Regionen, auf das Brennen und Kribbeln, das Ziehen und Zucken, das Vibrieren und Schaudern. Das erste Mal in meinem Leben durfte ich einen `trockenen` Orgasmus erleben, den Höhepunkt ohne Abschuß. Jana fickte mich bis über den Punkt hinaus, wo sonst das Sperma mit einem gewaltigen Schuß meinen Körper verließ und sich sein Ziel suchte, doch diesmal war da nichts, nur das Gefühl von unendlicher Befriedigung und Erlösung gefolgt von einem Druck in den Eiern. Das Kondom hatte wohl seine Wirkung erzielt und hatte das Sperma zurückgehalten, ein irres Gefühl und gleichzeitig der Beginn der zweiten Runde in diesem erotischen Spiel. Jana stieg von mir ab und präsentierte mir ihre einmalige Rückansicht:"Los nimm mich von hinten!" Diese Aufforderung war mehr ein Befehl, den ich gerne befolgte. Ich brachte mich in Position und setzte meinen immer noch harten Schwanz an ihrer Muschi an. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und geschwollen, ihre Klit lugte frech hervor und aus ihrer Spalte tropfte der geile Saft ihrer Lenden. Ich zog ihr zuerst den String herunter und zum Vorschein kamen zwei ...
    Silberkugeln, die sie direkt in ihrer Spalte trug - geiles Luder, dachte ich mir. Jana hatte sichnach vorne gebeugt und mit den Unterarmen abgestützt, ich setzte meine Lanze an und drückte sie in ihre Spalte hinein. Sie stöhnte und keuchte mit jedem Millimeter, den mein Pint in ihr vordrang. Sie hatte ihre Beine leicht zusammengepresst und war dadurch herrlich eng, ich konnte nun intensiv ihre Anatomie spüren. Als ich ganz in sie eingedrungen war, verharrten wir einige Minuten in dieser Stellung, spürten das Pochen in uns und die langsam aufkochende Lust hemmungslos zu vögeln. Jana drückte sich gegen mich und gab damit den Startschuß, ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus, um ihn dann mit einem gewaltigen Ruck ganz tief in sie hinein zu jagen. Jana schrie auf, einige Vögel im Maisfeld erschraken und flatterten davon. Immer wieder rammte ich ihr mein Schwert in ihre Scheide, bis zum Anschlag und mein Bauch klatschte dabei gegen ihren Arsch. Wir rammelten uns über einige kleine Höhepunkte hinauf zum Gipfel. Mein Sperma überwand die französische Barriere und rauschte durch meinen Schwanz in die Eichel und wurde dort vom Gummi zurückgehalten. Janas Muskeln zogen sich schlagartig zusammen und quetschten meinen Schwengel, das ich das Gefühl hatte, er würde brechen. Sie warf sich mir entgegen, als wollte sie nicht nur meinen Schwanz verschlucken, sondern auch den Rest. Wir lagen noch einige Zeit im Maisfeld, bis uns die Kühle und Feuchte des Abends vertrieb. Ich bot Jana an,mit mir auf das ...
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