1. Big Business


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    String an, dessen Bänder sich deutlich abzeichneten, ihre runden, festen Pobacken wippten im Rhythmus ihres Ganges und meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht losreißen. Meine Gedanken waren nun ganz weit weg von Arbeit und Verpflichtung, von Familie und Alltag und auch mein kleiner Freund wurde durch meine Fantasien fröhlich und regte sich. Ich spürte wie das Blut langsam und heiß aus meinen Lenden in die Schwellkörper strömte, wie heiße Lava verursachte es ein starkes Kribbeln und sanftes Brennen, die Haut dehnte sich, die Hoden wurden härter und schwollen an. Schnell steckte ich meine Hand in die Hosentasche, um dem wachsenden Lümmel die richtige Richtung zu weisen, doch die Berührung durch meine Finger erhöhte den Druck und die Beule im Stoff war nun nicht mehr zu übersehen. Es war mir etwas peinlich. Ich fasste in der Hosentasche nach dem Schlauch und drückte ihn unter leichten Schmerzen an mein Bein, so war die peinliche Situation vielleicht noch zu retten. Jana war immer noch vor mir, wir hatten nun die große Halle mit den Abfüllanlagen erreicht, als sie sich plötzlich umdrehte:"So, da sind wir. Da drinnen ist es etwas laut heute, deshalb erzähle ich ihnen hier die Neuigkeiten..." War ihr meine verkrampfte Haltung aufgefallen? Hatte sie die Hand in meiner Hosentasche bemerkt? Registrierte sie, wie ich sie mit meinen Blicken aufsaugte und jedes Kleidungsstück einzeln auszog? Gott war mir das peinlich, aber ich war so fasziniert von ihr, und verdampt noch mal, ...
    ich war jetzt auch richtig geil. Sie erzählte mir von den Veränderung im Betrieb, den neuen Anlagen, den neuen Produkten, doch nur mein Unterbewußtsein speicherte diese Informationen. Ich hing an ihren Lippen, die sinnlich jedes Wort formten, umrahmten und ihnen diesen unverwechselbaren Klang gaben. Sie hatte volle, geschwungene Lippen, die vom zartrosa ihres Lipglos schimmerten und eine geheime Einladung verspühten. Hinter ihren Lippen strahlten ihre makellosen, weißen Zähne hervor, durch die immer wieder ihre dunkelrote Zunge zu sehen war. Sie erzählte begeistert und gestikulieren mit ihren Händen von den Neuerungen, dabei gerieten ihre vollen Brüste in wogende Bewegung, ihre Nippel wuchsen unter der Reibung am Stoff und drückten sich nun frech nach außen. Wie gerne wollte ich jetzt einfach zugreifen und diese herrlichen Früchte pflücken. Jana war nun fertig mit ihrer Erklärung und da ich nicht reagierte, nahm sie mich an der freien Hand und zog mich in die Halle. Dort war es wirklich ziemlich laut, es klapperten Gläser und ratterten Maschinen. Immer noch an ihrer Hand folgte ich ihr durch die verschlungenen Wege des Maschinenparks. Wir stiegen über ein Rollband und beim herabsteigen half ich ihr und durfte erstmals auf Tuchfüllung gehen, ich umfasste ihre Hüften und hob sie herunter. Jana ließ sich in meine Arme sinken und ich konnte erstmals ihr sinnliche Parfum riechen, ein Hauch von Rosenholz und Minze kitzelte meine Nase. Obwohl wir beide wieder festen Boden unter den ...
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