1. Big Business


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    drückte sich zwischen meine Finger, ich kniff sanft zu. Jana stöhnte leise auf und ihr Nippel wurde noch härter, die Knospe, groß wie eine Murmel trohnte auf dem Gipfel ihrer mächtigen Brust, darunter schlug ihr Herz. Janas Hand wand sich an meiner Hüfte entlang nach vorne, ihre Finger fanden meinen Ständer und tasteten ihn zärtlich ab. Sie legte ihre Finger um den pochenden Schaft und begann damit eine lustvolle Melodie auf meiner Flöte zu spielen, mir wurde Schwarz vor Augen. Einige Minuten standen wir so zwischen den Paletten, dann unterbrach sie ihr Spiel und hauchte mir ins Ohr:"Wenn Du Lust auf mehr hast, dann komme ich heute Abend zu dir ins Hotel, OK?" Sie küßte mich nochmals und zog mich aus dem Zwischengang:"Gehn wir an die Arbeit, sonst vermissen sie uns noch." Ich ging also ins Büro zurück und begann damit, die Aufgaben zu lösen, meine Gedanken und die Konzentration galten nun wieder meiner Arbeit, doch immer wenn Jana vorbeikam, kam ich ins wanken. Und sie kam oft vorbei. Es wurde Nachmittag und Abend, der Betrieb machte Feierabend und Jana legte mir einen Zettel hin:"Hier ihr Hotel, ich habe bereits für sie reserviert. 2 Nächte mit Frühstück. Sie werden bereits erwartet." Sie konnte gut schauspielern, denn niemand bemerkte das Knistern zwischen uns, als sie sagte:"Ich wünsche eine angenehme Nacht, bis morgen!" Ich packte meine Sachen und fuhr zum Hotel, ein kleiner Landgasthof mit Fremdenzimmer, wie man sie in dieser Gegend oft findet. Mein Zimmer war schlicht, ...
    aber sauber und gemütlich - Gelsenkirchner Barock! Das Bett im Landhausstil groß und weich, das Bad klein und funktionell. Ich packte aus und ging zum Essen ins Lokal, es waren nur wenige Gäste im Haus, so dass rasch serviert wurde. Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde joggen gehen, sie Sachen dafür hatte ich immer dabei. An der Rezeption war eine Nachricht für mich - `Bin um 9 beim Kreuz an der Gabelung nach Reindorf; J`. Ich erkundigte mich nach dem Weg und lief los, es war schon viertel vor Neun. Als ich das Kreuz erreichte war niemand zu sehen und zu meiner Überraschung gab es dort ein Maisfeldlabyrinth. Ich ging einige Schritte hinein, es wurde still und das Licht gedämpfter. Von hinten hörte ich Schritte, ich drehte mich um und Jana bog um die Ecke. Sie hatte ein enges, weißes Top an und einen ultra kurzen Rock, der eher als breiter Gürtel durchging. Mir stockte der Atem, dieser Anblick war zuviel für mich, die Hitze hatte den Stoff an ihrem Körper festkleben lassen un die Feuchtigkeit machte ihn transparent. Deutlich konnte ich ihren dunklen Warzenhof erkennen, der groß und rund ihre Harten Nippel umrahmte. Sie hatte wieder keinen BH an und der klebrige Stoff zeichnete jede Rundung ihres Körper genau nach. Der Rock hörte nur knapp unterhalb ihres Pos auf und wenn sie einen großen Schritt machte, konnte man das Bändchen ihres String sehen. Ich stand kurz vor einem Kollaps. Mehr als ein `Hallo`konnte ich nicht sagen, dann hatte ich schon ihre Lippen auf den meinen ...
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