1. Mein schwuler Wunschzettel zum Geburtstag


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    ein zu weit geöffnetes Scheunentor rammen zu müssen, was aber nicht der Fall war. „Jungs, unser Geburtstagskind hat sich ein Ständchen verdient, findet ihr nicht!“, erklärte einer, der wohl eine Art Anführer war. „Gute Idee, aber bevor wir anfangen, besorgen wir Sekt von der Bar, damit wir zünftig anstoßen können.“ Kurze Zeit später hörte ich es mehrfach plopp machen. Etwas Schaum spritzte auf meinen Bauch. Bevor ich mit der Hand dort war, wurde die Flüs-sigkeit weggeleckt. Gläser wurden gefüllt, eine Pulle setzte man mir direkt an den Mund. Als ich nicht mehr trinken konnte, goss man mir Sekt übers Ge-sicht. Ich glaube, auch meine Besamer bespritzten sich gegenseitig mit Schampus. Nach einiger Zeit wurde ich noch einmal überall begossen, im Gesicht und auf dem ganzen Körper. Der Sekt war inzwischen richtig schön warm gewor-den! Da wurde mir klar: Zum Finale wurde ich von allen heftig angepisst. Als ich das realisierte, öffnete ich weit meinen Mund, damit sie besser treffen konn-ten. Ich schluckte und schluckte und schluckte, griff tastend um mich, um ei-nen Schwanz zu erwischen und als ich ein dickes Teil zu fassen bekam, leckte ich die letzten Tropfen aus der Nille. „Ich will nichts umkommen lassen an meinem Festtag!“ Langsam trollte sich die Truppe. Im Weggehen stimmten sie dieses Lied an: „For he’s a jolly good fellow, for he’s a jolly good fellow …. and so say all of us.“ Ich lag still, versuchte, von meiner Erregung runterzukommen und zu ent-spannen. Schon wollte ich ...
    mein Fest beenden und die Maske abnehmen, da hörte ich, dass sich noch jemand näherte. Ohne jede Vorwarnung griff der Mann nach meinen Brustwarzen, leckte sie, biss hinein, zog sie lang. Dann ein kurzer, heftiger Schmerz, der meine Titten und den ganzen Körper durchzuck-te, wie ein Stromstoß. Ich spürte etwas Kühles an den Nippeln und auf meiner Brust, fühlte sich an wie Metall. Jetzt griff eine Hand nach dem, was wohl eine Kette war, hob sie an und ich spürte, dass meine Titten ganz fest eingeklemmt waren und langgezogen wurden. Ich konnte nicht anders, als meinen Lust-schmerz laut hinauszubrüllen. Sofort wurde mein Mund durch die Lippen des Peinigers versiegelt. Eine Zunge schob sich in meinen Mund und begann mit einem langen Kuss. Dann durchzuckte wieder Schmerz meine Nippel, hörte aber schlagartig auf. Im selben Moment wurde mir meine Augenbinde abge-nommen. Vor mir stand der Saunamanager und strahlte mich an. „Geil, wie sich der Schmerz noch mal aufbaut, wenn man die Klammern an den Nippeln wieder abnimmt. Stimmt doch?“ Als ich realisiert hatte, wer mich ansprach und was gerade passiert war, bedankte ich mich bei meinem Warzenschänder. „Schön, dass du noch mal vorbeischaust und es mir noch mal besorgt hast.“ „Noch mal? Ich bin das erste Mal bei dir. Bis jetzt war so ein Andrang um dei-nen Sling, da gab es kein Durchkommen.“ Ich schaute ihn ungläubig an. „Glaub es mir. So viele Kerle haben sich in diesem Laden noch nie an ei-nem einzelnen Fickstück zu schaffen gemacht – und ...
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