1. Mein schwuler Wunschzettel zum Geburtstag


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    bedanken, du undankbare Fickstute!“, scholl es aus dem Flur zurück. „Ja, danke, danke, ihr Zauberkünstler!“ Jetzt war es still, für längere Zeit, wofür ich durchaus dankbar war. Irgendwann hörte ich Getrappel von vielen Füßen und Gesprächsfetzen. Ein ganzer Pulk näherte sich. „Was singen wir ihm denn als Ständchen?“ „Happy birthday to you …“ „Mal sehen. Erst testen, dann singen. Schaut mal, da liegt es ja, das Ge-burtstagskind. Ich glaube, mit dem können wir was anfangen.“ Aus dem anschließenden Geflüster und Gelächter schloss ich, dass sich die Männer im Kreis um mich herum aufgestellt hatten. „Das ist das Resultat der Werbung, die für mich gemacht worden ist“, schoss es mir durch den Kopf. „Bist du bereit, Geburtstagskind?“ klang es zu mir herüber. „Für euch immer. Macht mit mir, was ihr wollt!“ „Das ist ein Wort. Auf geht’s Jungs! Ran an den Speck!“ Ich spürte, dass die Männer immer näher kamen. Zeitgleich wurde ich von vielen Händen, ich konnte ihre Zahl nicht abschätzen, überall an meinem Kör-per begrapscht. „Wer vögelt ihn als erster in den Arsch und wer ins Maul?“ Diese Frage führte dazu, dass ein wenig Ordnung in die ungestüme Attacke kam. Auf jeden Fall wurde mir zeitgleich hinten und vorne ein harter Prügel einverleibt. Die vielen Hände an meinem Rohr, an meinen Titten und sonst wo, bewiesen, dass die Stecher, die später dran waren, keine Pause einlegten, sondern meinen ganzen Körper liebevoll bearbeiteten. „Eine Form von ‚All inclusive‘, um die mich sicher viele ...
    beneiden“, dachte ich. Ich glaube, jeder versteht es, dass ich mich nicht mehr im Detail daran er-innere, wer mir was geboten hat. Ich weiß nur, dass die meisten – dicke, dün-ne, lange, auch einige kürzere, fleischige und sehnige – Schwänze ihren Saft in meinem Hintern abluden. Das war so viel, dass sich die Spermien munter mischten und dass beim erneuten Einfahren einiges aus meinem Loch heraus-gequetscht wurde und über meine Arschbacken lief. Einige spritzten mir nach Benutzung meiner Höhle auch auf den Bauch, dort wurde die Köstlichkeit dann verrieben und einmassiert. Was die Schwänze in meiner Maulfotze an-geht, war es das gleiche Bild. Ich ertrank fast in der Fülle der nahrhaften Flüs-sigkeit, die in mir abgesahnt wurde. In der folgenden Woche hätte ich sicher ohne zusätzliche Nahrung überlebt, denn ich war bestrebt, zu schlucken, was ich schlucken konnte. Aber auch hier gab es einige, die mir ihren Saft ins Ge-sicht und ins Haar spritzten und den Schleim verrieben, wie bei einer Schön-heitsmaske. Irgendwann lies es die Truppe etwas ruhiger angehen. Ich war erschöpft, aber glücklich. Als mir einer der Männer noch mal in den Arsch fasste, merkte ich aber doch, dass der ganz schön gelitten hatte. Wahrscheinlich war er jetzt so geweitet, dass man einen VW-Bully drin hätte parken können. Auf jeden Fall tat er ganz schön weh. Aber ich wollte nicht jammern, wäre nur ent-täuscht gewesen, wenn einer der Ficker sich darüber beschwert hätte, dass es langweilig sei, seinen Schwanz in ...
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