1. Mein schwuler Wunschzettel zum Geburtstag


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    Schlaufen und fixierte sie. Mein Arsch rag-te zwischen meinen gespreizten Beinen einladend in die Gegend. Ich jagte mir eine ordentliche Portion meines Supergleitmittels in die Fotze und setzte mei-ne dunkelrote Augenbinde aus Satin auf. Da lag ich nun und wartete und lauschte und hoffte, dass bald jemand kä-me. Aber erst mal herrschte absolute Stille. Dann glaubte ich, leise Schritte zu hören. Sofort hob ich mein Hinterteil einladend noch etwas höher, klappte die Beine noch breiter auseinander, aber nichts tat sich. Da ich nichts sah, spitzte ich umso mehr meine Ohren. Bald nahm ich in der Stille Geräusche wahr. Ob aber ein Heizungsrohr knackte oder ob Mäuse sich hinter der Wandverklei-dung amüsierten, konnte ich nicht ausmachen? Hoffentlich war es ein sex-hungriger Saunabesucher! Lag ich hier jetzt seit ein paar Minuten oder schon viel länger? Ich wusste es nicht, hatte aber das Gefühl, seit Ewigkeiten zu warten. Dann tat sich et-was. Unverkennbar das Geräusch von Badeschlappen. Klatsch, klatsch kamen sie näher. Dann Stille. Der Typ war stehen geblieben. Sah er mich? Stand er im Eingangsbereich der geräumigen Kabine? War er schon ganz nah bei mir? Ich tippte auf weiter weg und hatte wohl Recht, denn jetzt hörte ich wieder die Badelatschen, sie kamen näher. Der Typ umrundete mich, stoppte wieder. Jetzt stand er mit Sicherheit hinter meinem Kopf. Ich spürte einen Finger, der mich unendlich sanft an der Gurgel streichelte, langsam Richtung Brust rutschte, um beide Nippel ...
    kurvte, zum Bauchnabel glitt, diesen vorsichtig ein-drückte und dann hauchzart meinen Schwanz antippte. Die Berührung war nur ein Windhauch, machte mich aber umso verrückter. Ich spürte, dass mein Glied hart wurde, hörte ein tiefes Einatmen und bemerkte einen kurzen, be-herzten Griff um meinen Penis. Dann ließ der Unbekannte wieder locker, at-mete wieder tief. Unmittelbar darauf hörte ich das Klappern von Badelat-schen, die sich wieder entfernten. Es war wieder völlig still. Mich fröstelte, obwohl der Raum – wie ich aus Erfahrung wusste – gut klimatisiert war. Die Dunkelheit vor meinen Augen dehnte sich ins Unendliche. Ich war enttäuscht, hier so unbenutzt liegen zu müssen. Da spürte ich plötzlich einen warmen Hauch über meiner Stirn. Je-mand, den ich nicht hatte kommen hören, beugte sich offensichtlich über mich. Sein Atem wärmte meine Stirn, dann umfassten zwei Hände meinen Kopf. Zarte Lippen pressten sich auf meinen halbgeöffneten Mund. Eine Zunge suchte sich ihren Weg, den ich bereitwillig freigab. Es wurde ein langer, gieri-ger Kuss, bei dem sich unsere Zungen umspielten. Ich streichelte die Wange des Unbekannten. Der kräftige Dreitagebart stand in einem schönen Kontrast zu den prallen Lippen, an denen ich mich wieder festsaugte. Er löste sich von mir, drückte meinen Kopf nach hinten und schob seinen Prügel in meinen Mund. Mit Zunge und Lippen umspielte ich seine dicke Eichel, lutschte und sog daran, versuchte, seinen Pissschlitz mit meiner Zungenspitze zu öffnen. Erst sanft, ...
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