1. Die Badehose, 4. Teil


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Habe ich wirklich gerade süßen Po gedacht? Was war mit mir los. War ich jetzt etwa doch Schwul. Ich, der sein erstes Mal mit einem Mädchen mit 14 erlebt hatte. Nun zumindest muss ich doch wohl bi sein, wenn ich an dem Gedanken an Christians Fick den er mir verpasst hatte, eine Latte bekam. Ich versuchte mir einzureden, dass die Sache mit dem Mädel viel geiler war. Doch es nutzte nicht wirklich was. Christians Angriff auf meine eigene Jungfräulichkeit fand ich viel Geiler. Noch nie hatte ich so heftig abgespritzt, als er bei mir den Anstich geschafft hatte. Und warum wurde ich bei Gedanken an Jonas seinen Po so spitz, dass mir meine Latte die ganze Zeit in der engen Jeans spannte? Ich schweifte noch weiter mit meinen Gedanken ab. Ich dachte an Christian mit seiner fetten Stange. Daran wie ich ihn einen harten Schwanz beschert hatte. Daran wie er mich mit der Lotion massiert hatte und schon bald mit meinen Po spielte. Und natürlich letztendlich daran, als er mir seinen fetten Kolben in mein enges Knabenloch steckte. Doch meine Gedanken hörten nicht auf. Plötzlich sah ich Jonas und mich, wie wir nach dem Fußball allein unter der Dusche standen. Nicht nur dass. Wir hatten beide eine steife Latte, die wir uns gegenseitig begrabschten und knutschten dabei wie verrückt. Schließlich sah ich Jonas mit dem Rücken zu mir vor mir stehen und ich hielt meinen steifen Schwanz vor sein unbehaartes Loch. Ich riss mich mit Gewalt aus meinen Gedankengängen und fing mit Jonas einen Unterhaltung ...
    über den letzten Bundesligaspieltag an. Da wir beide begeisterte Fußballfans waren, klappte es endlich meine Latte wieder zu beruhigen. In der Schule angekommen bemerkte ich, dass mir meine Latte einen kleinen Tropfen Vorsaft in die Boxershort fließen lassen hat. Doch zum Glück hatte ich ja die enge Jeans an, so dass nichts zu sehen war. Den ganzen Tag über hatte ich immer wieder mit meinem Schwanz zu kämpfen, der sich öfter als sonst selbstständig machte. Auch war ich immer noch verwirrt. Ich konnte es selbst nicht fassen, dass ich während der Pausen nicht wie sonst damit beschäftigt war den Mädchen hinterher zu schauen, sondern dass mir immer wieder die Jungs ins Auge fielen. Jungs jeden Alters hatten es mir angetan. Die jungen 12-13 jährigen Boys aus der 7. Klasse, aber auch die Kerle aus den Abschlussklassen. Während ich bei den kleinen Jungs meist auf den Po schaute, konnte ich bei den 18 oder 19jährigen den Blick nicht von ihren Beulen vorne in den Hosen lassen. Ich überlegte die ganze Zeit über, ob jemand von ihnen auch so einen Brecher wie Christian haben würde. Der ein oder andere Junge kam mit mir sogar in Blickkontakt, wobei mir bei manchen der Prengel schon wieder nach oben ging. Nicht nur das, auch merkte ich, wie ich selbst auch einige Blicke von Jungs erntete, als ich in der engen Jeans und kurzem Shirt in der Pause auf dem Schulhof stand. Die ganze Zeit war ich wie immer mit Jonas zusammen. Plötzlich wurde mir schlagartig bewusst, dass uns andere auch für ein ...