1. Die Badehose, 4. Teil


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Ich lag nach dem Duschen auf dem Bett und dachte an das eben erlebte. Ich wurde von einem Typen gefickt, den ich erst ein paar Stunden vorher kennen gelernt hatte. Nie hatte ich gedacht, dass ich einmal von einem Kerl gefickt werden würde. Obwohl ich am Anfang doch ziemliche Schmerzen hatte, war es doch das Geilste Erlebnis, dass ich bisher in meinem jungen Sexleben hatte. Immer noch dachte ich daran, wie mir der fette Kolben in meinen Hintern getrieben wurde. Ich konnte es nicht fassen, dass ich als Junge einen Prügel verpasst bekommen hatte. Ich fühlte an meinem Loch, ob es auch wieder in den Normalzustand zurück gegangen ist. Ich befürchtete tatsächlich, dass es für immer so geweitet blieb. Doch ich konnte mich schnell beruhigen. Denn mein Loch schien nach dem Duschen wieder genau so eng zu sein, wie vor meiner Entjungferung. Das einzige was ich immer noch spürte, war der immense Druck im Hintern. Die ganze Zeit dachte ich, dass ich noch aufs Klo musste. Doch immer wenn ich mich auf die Toilette begab, war das einzige was kam nur Luft. Als ich mein Loch befingerte, merkte ich, dass es noch etwas brannte, als ich den Mittelfinger einführte. Ich entschloss mich ein wenig Salbe aufzutragen. Schaden konnte es schließlich nicht. Als ich die Salbe mit meinen Fingern in das Loch schob, bekam ich doch tatsächlich wieder einen Steifen. Ich konnte es selbst nicht glauben, dass mir mein eigener Prügel wieder hoch ging, als ich mein Loch einschmierte. Schließlich schlief ich nackt ...
    und mit einem Steifen ein. Auch am nächsten Morgen brannte mein Loch immer noch ein wenig. Allerdings war das Gefühl einen vollen Darm zu haben vergangen. Immerhin, dachte ich mir und staunte über meine Morgenlatte. Ich hatte keine Gelegenheit mich um sie zu kümmern, denn ich musste mich beeilen in die Schule zu kommen. Ich hatte den Wecker überhört und meine Mutter polterte an die Tür, dass ich endlich aufstehen sollte. Also sprang ich aus dem Bett und ging nochmals unter die Dusche, wie ich es jeden morgen machte. Ich hatte noch nicht mal dort Zeit mir einen abzurubbeln, sondern musste mich wirklich beeilen. Innerhalb von einer viertel Stunde stand ich frisch geduscht und gewaschen an meinem Fahrrad. Ich hatte mir relativ enge Jeans mit einer Boxershort darunter angezogen, meine weißen Nikes, sowie ein eng anliegendes weißes T-Shirt. Ich war wie gesagt stolz auf meinen Körper und versuchte es ab und zu auch zu zeigen. Heute hatte ich das Bedürfnis der ganzen Welt meinen sportlichen Körper zu zeigen. Meine Mutter warf mir noch einen komischen Blick zu, als ich mich von ihr verabschiedete und mich aufs Fahrrad schwang. Schnell war ich bei meinem Klassenkameraden und Kumpel Jonas. Jonas hatte blonde Haare, die im Sommer fast weiß waren und hatte eine Zahnspange, die seinem fröhlichen Jungenlächeln aber keinen Schaden zufügte. Er ging mit mir seit der Grundschule in dieselbe Klasse und wir unternahmen auch sonst viel zusammen. Beim Fußball spielten wir in der gleichen Mannschaft. ...
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