1. Die Badehose, 4. Teil


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Er im Sturm, während ich im Mittelfeld spielte. Schon war ich bei ihm angekommen und er erwartete mich bereits. Er wartete mit seinem Fahrrad vor der Garage. Nach einer kurzen Begrüßung machten wir uns auch schon auf den Weg in die Schule. Beim Radfahren merkte ich doch, wie mir mein Loch doch noch etwas brannte. Christian hatte mir mit seinem dicken Kolben doch mein enges, bis dahin vollkommen unberührtes Loch aufgerissen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich von einem Kerl gefickt wurde. Das alles ging mir durch den Kopf, als Jonas und ich mit dem Fahrrad unterwegs in die Schule waren. Ich, der Macker aus der Klasse, hatte sich einen fetten Schwanz verbraten lassen und ich hatte auch noch von ganz alleine abgespritzt. Ich fühlte mich nicht schwul, sondern fand es auch im Nachhinein einfach nur geil, einen harten Schwanz in meinem Darm zu fühlen. Ich schob schon längst wieder eine Latte, als ich hinter Jonas her fuhr. Ich versuchte mich ein wenig abzulenken und versuchte in die Gegend zu schauen. Doch kaum war ich an Jonas Hintern angelangt, konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden. Wenn ich vorher schon meinen Knackpo erwähnt hatte, muss ich an dieser Stelle sagen, dass mir Jonas in dieser Hinsicht in nichts nachstand. Eher im Gegenteil. Zwar konnte ich im schon mit einem leichten Waschbrettbauch protzen, doch er hatte einfach den kleinsten Hintern und festesten Hintern, den ich bisher bei einem Jungen gesehen hatte. Vom Duschen nach dem Fußball wusste ich, ...
    dass kein anderer mit dem kleinen knackigen Teil mithalten konnte. Dies ging mir in diesem Augenblick durch den Kopf. Ich wusste echt nicht, was mit mir los war. Jonas hatte nur eine schwarze Stoffshort und ein knappes, ebenfalls weißes T-Shirt an. Im Gegensatz zu mir trug er keine lange Hose, sondern hatte es bei den doch schon recht warmen Temperaturen vorgezogen in kurzen Hosen zur Schule zu fahren. Wohl keine schlechte Idee dachte ich mir, denn ich merkte wie ich langsam ins Schwitzen kam. Beim fahren konnte ich genau seine Pomuskeln sehen, die in der engen Short arbeiteten. Seine schlanken und festen Beine waren vollkommen glatt. Ich konnte an ihnen noch kein Haar ausmachen. Seine Füße steckten ohne Socken in weißen Turnschuhen. So radelten wir schweigend vor uns hin. Wir redeten ohnehin nicht viel am Morgen, doch an diesem Tag wechselten wir fast kein Wort miteinander. Jonas drehte sich nach einiger Zeit um, und fragte ob mir nicht warm in der langen Jeanshose sei. Ich sagte ihm das ich es jetzt schon bereuen würde, die lange Jeans angezogen zu haben. Er fing an zu grinsen und meinte nur, dass ich mir die Hose ja in der Schule abschneiden könnte. Ich dachte tatsächlich kurz darüber nach, meinte dann aber zu ihm, dass er ja meiner Mutter erklären könnte, wieso ich mit einer abgetrennten neuen Hose nach Hause kommen würde. Nun kamen wir doch ein wenig ins Tratschen und auch ich schloss zu ihm auf. Ich konnte ihm also nicht mehr auf seinen süßen Po gucken. Oh mein Gott. ...