1. Mein Gott Walter


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    treiben. Es ging für sie überraschend schnell. Ihr Orgasmus überrumpelte sie förmlich, schüttelte ihren Körper, ließ die Knie weich werden und sie überwältigt aufs Bett sinken. Uli war von dieser Darbietung völlig überrascht. Das hatte er von Lydia noch nie gesehen und schon gar nicht erwartet. Beide erlebten ihren Höhepunkt fast gleichzeitig. Nur Uli eben zum zweiten Mal. Lydia robbte so nackt wie sie war auf das Bett und löschte das Licht. Uli verließ völlig überwältigt seinen Ausguck und ging ebenfalls zu Bett. Irgendwann fiel er in einen sehr unruhigen Schlaf, aus dem er am ungewohnt frühen Morgen aufwachte. Sein Laken zierte ein großer Fleck... Um kurz nach Neun waren die beiden zwar nicht die ersten im Bad, doch es gab noch eine gute Auswahl an Plätzen, die auch noch für den Nachmittag Schatten versprachen. Es war bereits sehr warm, als sie ihre Handtücher ausbreiteten und sich hinlegten. "Kannst du mir einen Gefallen tun"? "Klar, was denn"? Lydia hatte bereits ihr Sonnenöl in der Hand. "Würdest du mir bitte den Rücken eincremen"? Schon lag sie auf dem Bauch, stellte die Flasche neben sich und lächelte Uli an. Er begann ganz zaghaft. Es war das erste Mal, dass er einer Frau so nah war. "Aber bitte richtig, auch an den Rändern. Ich will da keine roten Streifen bekommen" sagte sie und öffnete den Verschluss ihres Oberteils. Nun gut Uli cremte richtig. Auch die Ränder! Seine Finger kamen gefährlich weit über den Ansatz ihrer Brüste hinaus. Doch es war wohl nur für Uli ...
    gefährlich, Lydia genoss es ganz offensichtlich. Er begann ihre schlanken Waden innig zu cremen, ja fast schon zu massieren. Von einem tiefen Seufzer begleitet säuselte Lydia "Das machst du wunderschön, aber die Oberschenkel auch, da komme ich so schlecht hin. Aber richtig"! ermahnte sie ihn. Er cremte richtig. Als er ihr Höschen erreichte, verließ ihn dann doch der Mut. Seine Hose war eng, zum Zerreißen eng. Alles darin schmerzte, plagte ihn unsäglich. Und er sah keine andere akzeptable Möglichkeit die Qualen nicht ins Unerträgliche zu steigern, als sofort sein Treiben zu stoppen. "Schade". Mit einem ehrlichen, tiefen Seufzer quittierte Lydia das Ende ihrer Wonnen. "Jetzt bist du dran". Uli lag natürlich schon auf dem Bauch, alles andere hätte einen Rausschmiss aus dem Bad eingebracht, als ihn diese Worte wie Peitschenhiebe trafen. Um Gottes Willen, das halte ich nicht aus, schoss es durch seinen Kopf. "Aber ich bin doch gar nicht mehr bleich, mir tut die Sonne doch nichts mehr" protestierte er schwach aber erfolglos. Lydia hatte bereits an seinen Schultern begonnen. "Schaust du mir eigentlich jeden Tag zu"? "Was, äh, was meinst du"? Lydia cremte weiter. "Na, wenn ich mich abends umziehe. Schaust du mir dann jeden Abend dabei zu"? Sie hatte aufgehört zu cremen, ihre Hand lag brennend auf seiner Schulte. Ulis Kopf glich einem Bienenkorb bei einer Bärenattacke. Kein brauchbarer Gedanke, nur Chaos, Leere. Hier im Kohlenpott taten sich manchmal sporadisch große Erdlöcher auf, die ...
«12...567...20»