1. Mein Gott Walter


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    nicht peinlich, wenn deine Verehrerinnen auflaufen. Aber wenn ich da allein auftauche, kommen wieder scharenweise Blödmänner, die da meinen, eine Strohwitwe beglücken zu müssen. -Ja? Bitte"! Ihrem zuckersüßen Lächeln war er wehrlos ausgesetzt. Sein ohnehin schwacher Widerstand schmolz dahin wie das Eis bei dieser Hitze auf seinem Teller. "Na gut, gehen wir eben", es klang schroffer als es gemeint war. "Prima, dann um 9 Uhr, dann ist es noch schön leer und die schattigen Plätze sind noch frei". 9 Uhr, mitten in der Nacht! Eine absolut unchristliche Zeit für einen 19 jährigen Abiturienten. Der Abend dümpelte vor sich hin, der ausklingende Tag ließ die Temperaturen erträglicher werden, als alle beschlossen schlafen zu gehen. Uli betrat sein Zimmer, sah reflexartig seinen "Ausguck" und beschloss Lydia wegen der Überrumpelung mit einer ausgiebigen Begutachtung büßen zu lassen. Er nahm wie schon gewohnt seine Position ein und sah Lydia beim zusammensuchen ihrer Badesachen zu. Sie wirkte unentschlossen bei der Auswahl ihrer Bikinis, hielt zwei wirklich süße Stücke, die Uli natürlich kannte, nachdenklich in den Händen und überlegte hin und her. "Probier sie doch einfach mal an" wollte Uli ihr fast zurufen, als Lydia tatsächlich ihr T-Shirt auszog. Ihre herrlichen Aprikosen raubten Uli wieder einmal den Atem. Als sie von Lydia mit sanften Bewegungen in die Körbchen des Oberteils gebettet wurden. Ulis Atem beschleunigte sich. Nun streifte sie mit aufreizend langsamen Bewegungen ...
    ihren Slip zu Boden, um genau so aufreizend in das Bikini Höschen zu steigen. Doch sie zog es nicht einfach so an. Vornüber gebeugt reckte sich ihr knackiges Hinterteil Uli entgegen, in aller Pracht und Herrlichkeit! Ulis Schläfen hämmerten. Lydia stellte sich vor den Spiegel, begutachtete sich ausgiebig, zupfte hier ein wenig, strich mit den Händen das Oberteil in verschiedene Positionen um dann den Bikini wieder auszuziehen. Völlig nackt stand sie nun vor dem Spiegel. Das war einfach zu viel für den armen Kerl! Gleichzeitig von hinten und von vorn sah er diesen Traum von Frau. Seine Hand war längst dort, wo die Pein am größten war. Einige wenige heftige Bewegungen später erlöste er sich von dem fast schmerzhaften Verlangen seiner Lenden. - Dachte Uli. Doch Lydia schien selbst Gefallen an ihrem vollendeten Körper gefunden zu haben. Mit der flachen Hand strich sie über ihre straff abstehenden Brüste, kreiste über die weit hervor gestellten, harten Nippel und leckte über ihre spröde gewordenen trockenen Lippen. Eine leichte Gänsehaut huschte über ihren Körper. Ihre Hände bewegten sich nun zu ihrem flachen Bauch, streiften durch den schmalen Streifen auf ihrem Venushügel um dann ihre Lippen zu liebkosen. Lydia stand seitlich zu Uli, die Lampe hinter ihr blendete ihn fast er konnte nur ihre Konturen erkennen. Doch was für Konturen! Lydia bückte sich vorüber, lehnte sich auf den Bettpfosten, spreizte ihre Beine und ließ sich von den Glutwellen die ihre eigenen Bewegungen auslösten ...
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