1. Mein Gott Walter


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    füllte ihren Mund ganz langsam mit Ulis Eichel, spielte mit der Zungenspitze um den Schaft, saugte sein Prachtstück millimeterweise in sich hinein. Ulis Schädel schien zu explodieren, so intensiv breitete sich der Glutstrom in seinem Unterleib aus, erfasste mit jeder Bewegung immer mehr seinen gesamten Körper, dass mit Denken nicht mehr viel war. Es war, als zog sie ihn in ihren gierig fordernden, heißen Mund, als wäre ihm sein Hirn schon abhanden gekommen. Immer mehr schien zu folgen, von grellen Blitzen geblendet, kollabierte das Universum in seinem Kopf. Lydia bemerkte wie ihr Gespiele durchstartete, abhob und diese Welt mit jeder ihrer Bewegung mehr und mehr verließ. Sie wusste, dass er jeden Moment explodieren musste, spürte wie ihr Mund eng wurde und freute sich schon auf Ulis entfesselte Urgewalten. Uli registrierte gar nichts mehr, verlor in immer wilderen Turbulenzen fast Halt auf seinen nunmehr recht wackeligen Beinen. Unter heftigem Pumpen brüllte Uli seinen Orgasmus heraus, füllte Lydia heftig ab, die ihre spitzen Fingernägel in seinen Knackarsch krallte, ihn an sich presste, um den heftig zuckenden Schwanz bis zur Wurzel in sich aufnehmen zu können. Sie wusste, dass er schnell kommen würde, nach nun schon drei Tagen Enthaltsamkeit ist man in dem Alter mehr als nur gut geladen. Ganz allmählich kehrte Uli von seinem Himmelssturm zurück, bemerkte seine vor ihm kniende nackte Göttin, die immer noch hingebungsvoll seinen inzwischen abgeschlafften Helden mit ihren ...
    heißen, vollen Lippen liebkoste. Es dämmerte ihm immer mehr, dass er in ihren Mund abgespritzt hatte, was er doch auf keinen Fall wollte. "Entschuldige, bitte entschuldige, das, - das wollte ich nicht" stammelte er los. "Aber ich wollte es, ich brauchte es, genau wie Sonntagnacht"? Sie bemerkte Ulis ratloses Gesicht. "Na in "der" Nacht,- du hast es nur leider verschlafen"! Ihm dämmerte was. Inzwischen war Lydia aufgestanden umarmte ihren jungen Lover und schmiegte sich in seine starken Arme, die sie liebevoll umfingen. Ihr Blick ging in die gleiche Richtung, fiel fast zeitgleich auf dasselbe Objekt auf Lydias Nachttisch. Das Hochzeitsfoto von Lydia und Walter. Ein Mühlstein schien sich auf beide zu legen. Das schlechte Gewissen sprang sie an, schien sie zu ersticken. Wie gebannt starrten sie auf das Foto. Mein Gott Walter. Schon übermorgen war er da, wollte seinen kleinen Bruder verabschieden. Schlaff sanken ihre Arme herunter, betreten sahen sie sich an. Mit stillem Blick schlossen sie den Pakt, schworen sich, dass "das" niemals jemand erfahren darf. Der nächste Tag wurde ihnen leicht gemacht. Die Eltern kamen zurück, Vater konnte sich zwar kaum bewegen, doch versicherte er jedem wortreich, wie prächtig er sich fühlte. Dann kam Walter. Innig begrüßte er seine Frau, ließ sie seine Vorfreude deutlich spüren um dann seinen kleinen Bruder herzlich zu begrüßen. Das Abendessen war auf dem Tisch , alle saßen beisammen und Walter konnte es nicht lassen, seinen Bruder zu foppen. "Na was ...